4 PR-Events in 14 Tagen und weitere Power-Tipps

Eine Veranstaltung kommt selten allein. Das war die letzten Wochen in unserer Agentur auch so. Nach dem Achterbahn-Geburtstag im Heidepark und dem LEA standen die nächsten Veranstaltungen vor der Tür:

Internationale Musikmesse

Hier lag der Fokus der PR-Arbeit darauf, möglichst vielen Menschen den Termin der Messe in Frankfurt und die Highlights im Vorfeld zu kommunizieren.

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(Quelle: facebook)

Ziel war, das Interesse von Besuchern aus ganz Deutschland (und sogar darüber hinaus) zu wecken. Dazu wurden immer wieder Pressemeldungen an “passende” Journalisten verschickt. Mit ausgewählten Medien wurden Reisen nach Frankfurt zur Musikmesse verlost.

Radiosender haben in Abstimmung mit der Agentur einen Thementag zur Musikmesse gemacht, dafür wurden im Vorfeld Infos zur Verfügung gestellt, die zum Thema Musikmesse aber auch zur Zielgruppe des Senders passen. Vor Ort haben wir unter anderem ein Video fürs Netz mit den aktuellen Messe-Highlight produziert und vieles mehr…

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ECHO

Der größte Deutsche Musikpreis ist am 07.04. in Berlin verliehen worden. Über 200 Journalisten waren vor Ort. Weit mehr hatten im Vorfeld um eine Akkreditierung gebeten. Hier gilt es eine „sinnvolle“ Auswahl zu treffen und die Personen, die nicht eingeladen werden können, bestmöglich mit Pressematerial zu versorgen.

Zum Pressematerial gehören nicht nur Texte sondern auch kostenfreie O-Töne der Veranstalter, auftretender Künstler, der Moderatorin, der Preisträger etc., ebenso wie Bildmaterial und Videos, die Medienpartner für ihre Berichterstattung verwenden können.

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ECHO 2016

Nach ausführlicher Vorarbeit ist das Team um die Veranstaltung herum zum Teil fünf Tage vor Ort in Berlin, um dort das Pressezentrum einzurichten, sich mit allen anderen „Gewerken“ kurzzuschließen, Journalisten während der Künstlerproben „zu betreuen“ etc. Was sonst alles in einer ECHO-Woche zu tun ist, habe ich ausführlich berichtet.

Im Nachgang müssen Clippings erstellt, die Berichterstattung ausgewertet werden und es macht immer Sinn, einige Tage später mit dem gesamten Team noch einmal kurz zu reflektieren, was gut gelaufen ist und was im kommenden Jahr noch besser klappen könnte.

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Hier drei weitere Tipps, um sich nicht die Energie rauben zu lassen:

  1. Offline gehen: klar gehört es in stressigen Phasen dazu, erreichbar zu sein. Doch niemand muss rund um die Uhr sein Handy bewachen. Nach getaner Arbeit das Smartphone weglegen und sich mit den Dingen beschäftigen, die wirklich um einen herum sind, erdet ungemein …und es entspannt!
  2. Prioritäten setzen: Gerade in stressigen Zeiten, in denen von allen Seiten Ansprüche gestellt werden, ist es nicht möglich, allen gerecht zu werden. Hier ist es wichtig, Prioritäten zu setzen. Was muss sofort erledigt werden und was kann ein wenig warten? Damit die Punkte nicht zusätzlich den Kopf verstopfen, macht eine knackige To-Do-Liste durchaus Sinn.
  3. Spaß haben: Klingt simpel, ist aber so. Mit Spaß an der Arbeit geht alles leichter von der Hand. Wer die ganze Zeit nur jammert über all das, was er zu tun hat, macht es damit nicht nur seinen Kollegen sondern sich selber schwer. Und wenn wirklich all das, was man zu tun hat, so gar keinen Spaß macht und das über eine lange Zeit, ist der Moment, sich nach einer neuen Aufgabe umzuschauen!

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