Wolfgang Büchner, stellvertretender Sprecher der Bundesregierung, ist einer der bekanntesten Journalisten Deutschlands. Er ist kein großer Freund von Personal Branding.
Wobei das auch damit zu tun hat, dass wir den Begriff unterschiedlich definieren. Es ist nämlich nicht so, dass Büchner nicht sichtbar ist… wer über 66.000 Follower auf Twitter hat, kann das auch nicht behaupten!
Was er nicht mag ist eher die pure Selbstdarstellung.

Hintergrundwissen: Wolfgang Büchner war bis 2013 Chefredakteur bei der Deutschen Presseagentur (DPA). Das ist die größte deutsche Presseagentur und dort hat er den Laden in Sachen Digitalisierung nach vorne gebracht. Im September 2013 ist er vom SPIEGEL abgeworben worden, um dort dasselbe zu tun. Also „off“ und „online“ redaktionell besser miteinander zu verzahnen.
Das ist bei den SPIEGEL-MitarbeiterInnen allerdings nicht besonders gut angekommen. Es war eine ziemlich wilde Zeit. Zitat aus einem Wikipedia-Eintrag: „Zum 31. Dezember 2014 trennten sich Büchner und das Nachrichtenmagazin nach monatelangem, teils öffentlich ausgetragenem Machtkampf.“
Danach war Büchner bei verschiedenen anderen namenhaften Medien und jetzt macht er etwas Neues. Auch darüber sprechen wir. Ansonsten geht es ums Netzwerken, um die Zukunft des Journalismus, Wolfgang erzählt, was er seinen Kindern beruflich raten würde, über welchen Social Media Kanal er mit seiner Tochter Kontakt hält und vieles mehr.
Diese Episode wird unterstützt von dem Traineeprogramm „myJMP“ von Bosch. Zum Ende der Folge spreche ich mit Silva Hartmann eine der HR Business Partner des Programms. Mehr Infos gibt es hier.
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