Es gibt eine Menschengruppe die sich häufig vor der eigenen Sichtbarkeit scheut, obwohl man es gar nicht so vermuten würde: das sind Journalist:innen!
Klar, gibt es Gegenbeispiele. Einige von denen waren auch schon Personal Branding Podcast „Be your Brand“ zu Gast. So wie Kai Diekmann, Gabor Steingart, Richard Gutjahr, Alexander Kühn und so weiter.
“Ich würde allen Berufseinsteiger:innen im Journalismus raten, Personal Branding zu machen. Ich kann aber auch verstehen, dass das am Anfang ein bisschen schwierig ist, weil man in den Verlag nicht unbedingt hintrainiert wird. Das ist ein learning by doing.”
Aber es gibt ganz viele Journalistinnen bei denen ich denke, Mensch, ihr habt ständig spannende Thema und sogar Ahnung von Storytelling. Warum macht ihr nicht noch ein bisschen mehr draus?

Denn wenn wir mal ehrlich sind, auch die Jobs bei den großen Verlagen und Medienhäusern sind in letzter Zeit nicht mehr, sondern sehr viel weniger geworden.
Und meine Devise ist ja, dass es durchaus hilfreich ist, mit seiner Expertise sichtbar zu werden.
“Menschen oder Journalisten die von sich aus schon eine Reichweite mitbringen sind ja für eine Medienmarke viel interessanter als Menschen, die zwar gute Geschichten schreiben aber nicht noch den zusätzlichen Vorteil auf ihrer Seite haben.”
Weil ich mit dieser Meinung nicht alleine bin, spreche ich heute mit einem weiteren Journalisten, der sich über die Jahre eine große Sichtbarkeit aufgebaut hat und zur Personenmarke geworden ist.
Wie Andreas Weck zur Personenmarke wurde
Andreas Weck ist Journalist beim t3n Magazin und er erzählt, warum er den Weg in die Sichtbarkeit gegangen ist. Welche Vor- und Nachteile das hat, welche Plattformen er gewählt hat und wie er mit seiner Community kommuniziert.
Ich lasse ihn Vermutungen anstellen, warum so viele Kolleginnen vor aktivem Personal Branding zurückschrecken.
„LinkedIn oder auch Twitter können dir 5 – 6% mehr Reichweite auf einen Artikel bringen. Das können mitunter 1000sende Menschen sein.“
Andreas rät jedem(!) egal ob jetzt Journalist oder allen anderen Menschen, dringend an der eigenen Personenmarke zu arbeiten.
Das ganze natürlich nicht ohne viele praktische Hacks zu teilen, die ihm bei seinem Personal Branding geholfen haben.
Das LinkedIn-Profil von Andreas Weck findest du hier.
Stöbere auch gerne in den weiteren inspirierenden Folgen des Personal Branding Podcast.
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