Mit dem bewussten Aufbau der eigenen Personenmarke, also dem Personal Branding, zu beginnen, ist oft nicht einfach. Noch schwieriger ist es aber wirklich dranzubleiben.
Ich schreibe übrigens extra „mit dem bewussten Aufbau“, denn wie schon häufiger erwähnt: jede:r von uns hat eine Personenmarke, ob sie oder er nun möchte oder nicht.
Der bewusste Umgang damit meint, in gewissem Rahmen zu steuern, wie wir von außen wahrgenommen werden (wollen). Welche Eigenschaften, Stärken, Kenntnisse uns von anderen zugeschrieben werden.
Wie du die ersten Schritte in die Sichtbarkeit machen kannst, lies gerne in meinem kostenlosen Personal Branding Handbuch. Du kannst es dir hier einfach gratis runterladen.

Und ohne jetzt spoilern zu wollen: Der letzte Schritt, den ich im Buch nenne, ist: „Dranbleiben“. Ich werde in Coachings oder Interviews oft drauf angesprochen, weil die Verwunderung groß ist, dass ich diesen Punkt nenne, doch in meinen Augen ist das einer der wichtigsten.
Denn egal wie motiviert du startest mit deinem Weg in die Sichtbarkeit. Egal wie das Feedback ausfällt. Du wirst an einen Punkt kommen, an dem du keinen Bock mehr hast und am liebsten aufgeben würdest.
Und wenn du so eine Durststrecke hast, Zeiten in denen es nicht so läuft, dann ist das auch nichts Schlimmes, sondern vollkommen normal… ICH kenne die sehr gut!
Das Dümmste, was du dann machen kannst, ist aufzugeben, die Brocken hinzuschmeißen, dich einfach für Wochen oder Monate komplett zurückzuziehen. Denn kontinuierliche Sichtbarkeit ist das A und O beim Personal Branding.
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