Personal Branding Fehler!?
„Aus Fehlern lernt man“… was ein ausgelutschter Spruch. Ähnlich wie: “Man kann dir einen Weg weisen, aber gehen musst du ihn selbst.” (Bruce Lee). Aus solchen klugen Sätzen haben wir nie viel gelernt, aber je mehr Erfahrungen wir im Leben machen, desto besser können wir diese „Weisheiten“ im Nachhinein verstehen.
Inzwischen ist es recht bekannt, dass ich in vielen Situationen zum Team „Einfach-mal-machen“ gehöre und das Team „Ich-durchdenke-das-lieber-nochmal-von-allen-Seiten-und-sichere-mich-bei-25-anderen- Menschen-ab“ eher meide.
Und auf diesem „Einfach mal machen“ Weg, den ich übrigens jederzeit wieder einschlagen würde, gehört es einfach dazu, Fehler zu machen.
Ich möchte fast behaupten, dass auch den Mitgliedern aus dem anderen Team Fehler unterlaufen, da wir die meisten Dinge im Leben immer nur bis zu einem gewissen Grad planen können.

Und so habe ich natürlich auch auf meiner Personal Branding Reise jede Menge Fehler gemacht, aus denen ich lernen durfte. Einige möchte ich hier mit euch teilen.
1. Je mehr Kanäle, desto besser
Grundsätzlich geht es ja darum, Menschen mit der eigenen Botschaft zu erreichen und einen Mehrwert zu bieten. Social Media ist dafür ganz wunderbar geeignet. Aber niemand kann auf allen Kanälen vertreten sein.
Da ich schon aufgrund meines Jobs als Personal Branding Coach wissen muss, wie die verschiedenen Kanäle funktionieren, dachte ich, es sei gut, auf jedem Kanal präsent zu sein.
NEIN! Das macht keinen Sinn.
Niemand, der kein großes Kommunikationsteam hat, wird es schaffen, sich auf sechs oder mehr verschiedenen Kanälen eine Community aufzubauen, sie zu pflegen, hochwertigen Content zu teilen etc.
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