Instagram, Twitter, Tiktok, Youtube und Co. Inzwischen sind sie eigene “kleine” Medienkanäle geworden. Jeder kann dort seine Geschichte erzählen, eigenen Content erstellen und konsumieren.
Vieles hat sich durch die sozialen Medien verändert. Auch für Journalisten, PR-Manager und Menschen die in der Öffentlichkeit stehen. Wie so vieles im Leben hat das Vor- und Nachteile.
Um die “Fluch oder Segen-Frage” aus dem Titel zu beantworten, kommt es natürlich immer auf die Sichtweise an.
Segen für Redaktionen
Redaktionen können sich immer öfter Geld für gute Fotos sparen. Ganze Seiten werden mittlerweile in Grazia, Bunte, GALA, CLOSER oder was auch immer mit Instagram-Fotos bestückt.
Fast alles Promis haben einen Account und bevor sie sich von Paparazzi “abschießen” lassen, posten sie doch lieber etwas, was die Leser vermeintlich sehen möchten. Und nicht nur die Printredaktionen greifen auf die Bilder in sozialen Netzwerken zurück. Auch Weiterlesen