Personal Branding – 3 Tipps, wie du es schaffst, dranzubleiben!

Mit dem bewussten Aufbau der eigenen Personenmarke, also dem Personal Branding, zu beginnen, ist oft nicht einfach. Noch schwieriger ist es aber wirklich dranzubleiben.

Ich schreibe übrigens extra „mit dem bewussten Aufbau“, denn wie schon häufiger erwähnt: jede:r von uns hat eine Personenmarke, ob sie oder er nun möchte oder nicht.

Der bewusste Umgang damit meint, in gewissem Rahmen zu steuern, wie wir von außen wahrgenommen werden (wollen). Welche Eigenschaften, Stärken, Kenntnisse uns von anderen zugeschrieben werden.

Wie du die ersten Schritte in die Sichtbarkeit machen kannst, lies gerne in meinem kostenlosen Personal Branding Handbuch. Du kannst es dir hier einfach gratis runterladen.

Personal Branding dranbleiben

Und ohne jetzt spoilern zu wollen: Der letzte Schritt, den ich im Buch nenne, ist: „Dranbleiben“. Ich werde in Coachings oder Interviews oft drauf angesprochen, weil die Verwunderung groß ist, dass ich diesen Punkt nenne, doch in meinen Augen ist das einer der wichtigsten.

Denn egal wie motiviert du startest mit deinem Weg in die Sichtbarkeit. Egal wie das Feedback ausfällt. Du wirst an einen Punkt kommen, an dem du keinen Bock mehr hast und am liebsten aufgeben würdest.

Und wenn du so eine Durststrecke hast, Zeiten in denen es nicht so läuft, dann ist das auch nichts Schlimmes, sondern vollkommen normal… ICH kenne die sehr gut!

Das Dümmste, was du dann machen kannst, ist aufzugeben, die Brocken hinzuschmeißen, dich einfach für Wochen oder Monate komplett zurückzuziehen. Denn kontinuierliche Sichtbarkeit ist das A und O beim Personal Branding.

Weiterlesen

10 Tipps für dein Personal Branding auf Twitter

Instagram -und inzwischen auch LinkedIn- wird von vielen Menschen in meinem Umfeld, auch für das eigene Personal Branding, gern genutzt. Bei Twitter spalten sich die Geister. “Hate-Plattform.” “Interessiert doch keinen in Deutschland.” “Da sind doch nur Gamer am Start”… Ich habe schon die verrücktesten Dinge gehört.

Und ja, ich gebe zu, auch ich hatte eine längere On-Off-Beziehung mit Twitter, doch jetzt würde ich unseren Beziehungsstatus als „totally in love“ bezeichnen.

In diesem Artikel möchte ich dir 10 Tipps mit an die Hand geben, wie du dich auf Twitter als Personal Brand etablieren kannst. OK, es ist bekannt, dass ich den Begriff ja eigentlich nicht so gerne mag, deshalb drücke ich es so aus:

10 Tipps wie du auf Twitter sichtbar werden und dir ein wertvolles Netzwerk aufbauen kannst.

Mehr Sichtbarkeit auf Twitter

Vertiefend gibt es das ganze in der neuen Podcastfolge von “Be your Brand”. Da gebe ich dir viele anschauliche Beispiele, wie du all die folgenden Fakten auch anwenden kannst.

1. Thema + Zielgruppe

Da es hier ja um Personal Branding auf Twitter geht, mach dir zu Beginn klar, mit welchem Thema du bei welcher Zielgruppe sichtbar werden möchtest. Das hat nicht grundsätzlich mit Twitter zu tun.

Doch bevor du in den sozialen Medien sichtbar wirst, solltest du einen Personal Branding Prozess durchlaufen, damit das Ganze auch in die richtige Richtung geht und keine Zeitverschwendung ist. Das kannst du allein für dich mit einem Sparringspartner oder professioneller Unterstützung machen.

2. Account-Name

Nun aber zu Twitter. Wenn es um Personal Branding geht, dann macht es absolut Sinn, als Du also als Person „Peter Meyer“, „Simone Müller“ oder was auch immer dort vertreten zu sein. Auch wenn du ein Unternehmen, einen Podcast oder sonstiges hast, dessen Name vielleicht sogar schon bekannter ist als Du selbst.

Weiterlesen

“Personal Branding ist in Österreich noch nicht so präsent”

Welche Medien sind für PR ManagerInnen in Österreich interessant und welche spannenden Personenmarke gibt es in unserem Nachbarland? Das sind zwei -von vielen- Fragen, die mir die Kommunikatorin Julia Breitkopf im PRleben-Fragebogen beantwortet.

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich bin PR-Managerin und habe mich mitten in der Corona-Pandemie mit meiner PR-Agentur FURORE Brand Communications selbstständig gemacht.

Ursprünglich komme ich aus dem TV-Journalismus und habe mir meinen Weg über die Eventbranche hin in die PR-Welt geebnet. Außerdem bin ich Journalistin und Podcasterin bei meinem Reportage-Podcast Inselmilieu.

Kommunikatorin Julia Breitkopf (Foto: kataneva photography), Verena Bender, PR, Personal Branding, Blog, Be your Brand, Podcast, Sichtbarkeit, Personenmarke, Coach
Kommunikatorin Julia Breitkopf
(Foto: kataneva photography)

(Warum) braucht es überhaupt PR-Menschen / Kommunikatoren?

Kommunikator*innen habe die Möglichkeit, Menschen mit ihren Anliegen oder ihrer Expertise im öffentlichen Diskurs Gehör zu verschaffen. Frauen, aber auch Menschen mit Migrationsbiografie oder schwarze Personen sind in unserer Medienlandschaft unterrepräsentiert.

Als PR-Profi bin ich mir meiner Verantwortung bewusst. Es macht einen Unterschied, wer medial zu Wort kommt. Ich bin der Überzeugung, dass es Medieninhalte braucht, die unsere Welt fair repräsentieren. Dass Geschichten aus der gesamten Gesellschaft erzählt werden müssen, nicht nur von einem bestimmten Menschentyp.

Weiterlesen

8 Weisheiten, die dich transformieren

Durch den Austausch mit anderen Menschen können wir so viel lernen. Zumindest, wenn wir uns mit „den richtigen“ Menschen austauschen. Menschen, die uns persönlich weiterbringen und nicht runterziehen.

Ein Grund, warum ich es so liebe, den Personal Branding Podcast „Be your Brand“ zu machen, ist (neben dem Mehrwert für meine HörerInnen) die Möglichkeit, mit so vielen spannenden Menschen zu sprechen. Personen, die ich bewundere, wie sie ihren Weg gegangen sind und gehen.

Ich bin neugierig auf ihre Erfahrungen, Learnings, Ansichten etc. Und immer, wenn ich den Podcast schneide, schreibe ich mir die für mich relevantesten Aussagen raus.

Laura Malina Seiler, Personal Branding University, Verena Bender, Be your brand, Podcast, Personal Branding, Selfbranding, Coach, Personenmarke, sichtbar werden, mehr Sichtbarkeit

Da ich seitenweise Listen mit wertvollen Denkanstößen habe, macht es Sinn, sie nicht für mich zu behalten, sondern hier mit dir zu teilen. Ich habe mal 8 Aussagen rausgeschrieben, die ich sehr wertvoll finde.

Weiterlesen

Personal Branding: So kannst du es JETZT angehen!

Du spielst schon länger mit dem Gedanken, sichtbarer zu werden? Personal Branding reizt dich schon irgendwie, aber du weißt nicht genau, wie du beginnen sollst?

Dann habe ich im folgenden eine Tipps für dich, wie du es angehen kannst. Fragen, die du dir stellen solltest, um in Tun zu kommen.

1. Was ist meine Leidenschaft?

Nun denkst du vielleicht: Leidenschaft? Nee, habe ich nicht so wirklich. Und da sage ich dir: Das stimmt nicht. Du sollst dich nicht fragen, was du ganz besonders gut kannst, denn viele Menschen sind diesbezüglich viel zu kritisch mit sich selbst und finden darauf keine Antwort. Sie glauben immer, dass es irgendwen gibt, der es doch noch besser kann als man selbst.

Personal Branding, be your brand, PRleben, verena bender, PR, PR Blog, wie komme ich ins fernsehen, talkshow, sei deine Marke, Podcast, Coach

Deshalb: Was ist deine Leidenschaft? Für was brennst du? Zu welchem Thema kannst du fremden Menschen stundenlang etwas erzählen, wenn du nachts um drei geweckt wirst. Ist es Sport? Musik? Bestimmte Bücher? Tanzen? Spür einfach mal in dich hinein und beobachte dich selber ein wenig. Für was du brennst. Notiere dir das auch gerne.

2. Was denken die Menschen von mir, die ich schätze?

Nachdem du dir über deine Leidenschaft(en) ein wenig klarer geworden bist, ist es ganz spannend mal andere Menschen zu fragen, was Sie ganz besonders an dir schätzen. Hin und wieder werden dir Dinge erzählt, die dir selber noch gar nicht so wirklich bewusst waren.

Frag doch mal Kollegen, die du magst, Bekannte, die du schätzt oder gute Freunde, was du ihrer Meinung nach ganz besonders gut kannst und was du möglicher Weise noch ein wenig ausbauen könntest.

3. Wie sehr stimmt das Fremdbild mit meinem Selbstbild überein?

Gefällt es dir, was dir Menschen sagen? Hast du vielleicht einen kleinen Wink bekommen, in welche Richtung du dich noch entwickeln könntest? Was du vielleicht ausbauen oder auch ein wenig zurücknehmen kannst?

Personal Branding ist nämlich nicht das, was du selber von dir denkst, sondern das, was andere Menschen über dich denken und sagen. Doch sicherlich sind dir auch viele Dinge gespiegelt worden, die du wirklich prima machst. Werte das einmal ganz in Ruhe aus.

prleben, verena bender, kommunikation, blog, digitalisierung, be your brand, personal branding, Podcast

4. Wie kann ich diese Infos für mich nutzen?

Nun hast du schon eine schöne Sammlung an Informationen. Jetzt kannst du schauen, wie du deine Leidenschaft mit dem, was du besonders gut kannst und auch schon nach außen zeigst, kombinieren kannst.

Bist du vielleicht Bäcker, liebst es neue Brotsorten zu kreieren und kannst darüber hinaus richtig gut schreiben? Vielleicht liebst du es zu lesen und weißt schon vor dem Erscheinen neuer Bücher, alles was man nur dazu wissen kann und magst es auch darüber zu reden? Möglicherweise bist du Zahnarzt und hast die Gabe, deinen Patienten vor der Behandlung auf mega emphatische Art die Angst zu nehmen (dann melde dich bitte auch direkt bei mir!!) oder was auch immer…

Versuche deine Leidenschaft, deine Talente und das Feedback von außen miteinander zu verbinden.

5. Wie gelingt mir der Schritt in die Sichtbarkeit?

Jetzt wo du deine Talente miteinander kombiniert hast, liegt dem Schritt in die Sichtbarkeit nichts mehr im Wege und da gibt es unzählige Möglichkeiten. Der Bäcker sollte vielleicht einige seiner Rezepte in einem Blog verraten, verbunden mit hilfreichen Tricks und Tipps für Nachwuchs- oder Hobbybäcker.

Personal Branding, be your brand, PRleben, verena bender, PR, PR Blog, wie komme ich ins fernsehen, talkshow, sei deine Marke

Der Zahnarzt könnte einen Instgram-Kanal mit seinen Tipps gegen die Angst vor der Behandlung starten. Vielleicht auch einen Podcast mit Geschichten aus der Praxis. Möglicherweise interessieren sich auch Fachzeitschriften für Gastartikel? Die Möglichkeiten sind so wahnsinnig vielfältig. Hier gilt es, sich einen Überblick zu verschaffen und einfach mal anzufangen.

Abschließend

Solltest du dir jemanden wünschen, der dich auf dem Weg in die Sichtbarkeit unterstützt, dann meld dich gerne bei mir und wir sprechen mal über ein 1-zu-1 Personal Branding Coaching.

“Für mich darf PR niemals lügen”

Wer einen Kommunikationsprofi in Köln und Umgebung suchst, der kommt an einer Frau ganz sicher NICHT vorbei. Ihr Name ist Dr. Marie Christine Frank. Sie ist ein echtes Kölsches Mädche und kennt nicht nur die dort ansässigen Kommunikatoren und Meinungsmacher.

Vor einem Jahr hat sie in ihrer Heimat ein Business-Netzwerk für Frauen gegründet, vor kurzem ihren eigenen Podcast gestartet, nebenbei ist die Inhaberin ihrer Kommunikationsagentur.

Dr. Marie Christine Frank (Foto Basti Sevastos)

Im PRleben-Interview spricht sie über ihre liebsten Social Media Kanäle, darüber, was richtig gute PR für sie bedeutet, wer ihre Vorbilder sind, was sie so richtig motiviert, wie junge Menschen den Einstieg ins Business schaffen und vieles mehr…

  1. Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich bringe meine Kunden in die Sichtbarkeit. Am liebsten arbeite ich als Personal Branding Beraterin für Frontfrauen aus der Wirtschaft und beschäftige mich daher viel mit dem Thema „CEO-Kommunikation“ vor allem auch im digitalen Bereich.

Ich bin Gründerin der Kommunikationsberatung und PR-Agentur „Drei Brueder Kommunikation und Beratung“ im Herzen von Köln. Wir sind spezialisiert auf nachhaltige und ganzheitliche Kommunikation für Behörden, Institutionen, Vereine und soziale Organisationen, machen aber gerne auch PR für Themen außerhalb dieses Bereichs, wenn die Wellenlänge stimmt und wir das Gefühl haben, helfen zu können.

Außerdem bringe ich gerne Menschen zusammen. Mit dem Female Business-Netzwerk #Macherinnen, vernetze ich Frauen aus der Wirtschaft strategisch, damit sie sich durch den Austausch Informationsvorsprünge verschaffen können und sich gegenseitig in bestimmte Positionen hochziehen. Ich will zeigen, wie weiblich die Wirtschaft Kölns ist und Frauen in die Sichtbarkeit bringen.

2. Hast du so etwas wie einen typischen Arbeitstag? Wie sieht der aus?

Ich starte morgens mit dem Morning Briefing von Gabor Steingart in den Tag und werfe einen Blick in den Presse-Spiegel. Wenn ich viel Zeit habe, dann nehme ich mir vor der Arbeit noch 10 Minuten Zeit für eine Session Headspace. Dann fühle ich mich perfekt gerüstet für den Tag im Büro.

Weiterlesen

Personal Branding – 3 Nachteile!

Was, NACHTEILE!? Ich dachte, Verena Bender steht für Personal Branding und möchte Menschen dazu ermutigen, in die Sichtbarkeit zu kommen!?… Hat Personal Branding Nachteile!? Da kann ich nur sagen: Je nach Betrachter findet sich in allem ein dunkler Fleck.

Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Fan von Personal Branding bin. Auch wenn ich diese Bezeichnung nicht mag. Menschen sind für mich Menschen und keine Marken! Doch ein anderer passender, knackiger Begriff, der beschreibt, dass “ein Mensch mit seinem Wissen und seiner Leidenschaft den Schritt in die Sichtbarkeit wagen sollte”, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Ich nehme gerne Vorschläge entgegen.

Personal Branding, Verena Bender, Sichtbarkeit, Coaching, PR, Kommunikation, Medien, TV, Be your Brand, Podcast

Auch die Bezeichnung „Personenzentrierte Kommunikation“, wie der Kollege Sachar Klein sie verwendet oder das „Social Me“, ein Vorschlag von Tijen Onaran, mag ich sehr, doch für mich ist „Personal Branding“ am wenigsten erklärungsbedürftig und jeder weiß zumindest ganz grob etwas damit anzufangen.

Es wird sehr kontrovers diskutiert, ob und in welchem Maße ein Mensch sichtbar werden darf, kann oder muss. Dazu sei gesagt: Niemand muss oder sollte müssen, denn dann geht die Nummer sicherlich nach hinten los, wenn nicht ein wenig Neugier und Eigenantrieb hinter dem Gang in die Sichtbarkeit stecken. Das ist so wie bei allen Dingen, die ein Mensch „muss“ aber nicht wirklich möchte.

Weiterlesen

TikTok! Beziehungsstatus: Kompliziert

Hallo TikTok, wie wär`s mit uns beiden?

Ob ich ein neugieriger Mensch bin? Ich glaube, dass kaum einer diese Frage so sehr mit „JA“ beantworten kann wie ich.

Für Kommunikatoren keine schlechte Eigenschaft. Ich bin neugierig auf Menschen, neue Themen, neue Social Media Plattformen und vieles mehr. Ich persönlich bin ich auf so gut wie jeder Plattform vertreten und sage immer: „Alles außer Snapchat.“

Neuer Trend (auch wenn man es ja eigentlich gar nicht mehr „neu“ nennen kann) war im letzten Jahr TikTok. Die ehemalige Musically-Plattform.

Coaching, Verena Bender, PRleben, Be your Brand, Personal Branding, Sichtbarkeit, Social Media, Kommunikation

Wie es auf Wikipedia so schön heißt: …“ ist ein chinesisches Videoportal für die Lippensynchronisation von Musikvideos und anderen kurzen Videoclips, das zusätzlich Funktionen eines sozialen Netzwerks anbietet.“

Lippensynchrone Musikvideos sind ECHT nicht mein Ding. Aber die Finger ganz von TikTok zu lassen oder nur passiv vertreten zu sein, war für mich auch keine Option… #neugier. Im Herbst 2019 habe ich mir also einen TikTok-Account zugelegt und ihn mit  kurzen Videos zu meinem Herzensthema „Personal Branding“  befüllt.

Ob ich mir dabei ein wenig albern vorkam? Weiterlesen

8 Gründe, jetzt an deiner Sichtbarkeit zu arbeiten!

Personal Branding…!? Mehr Sichtbarkeit für mich als Person? Schon mal gehört….

Aber ist das nicht was für Promis oder Politiker? Nein! Ganz sicher nicht (nur). Personal Branding betrifft jeden von uns. Wobei ich zugeben muss, so schrieb ich es auch neulich auf LinkedIn, dass ich den Begriff nicht besonders mag.

Menschen sind für mich Menschen und keine Marken. Doch einen besseren Begriff, der beschreibt, dass es um das authentische Sichtbarmachen der Leidenschaften und Stärken einer Person geht, habe ich noch nicht gefunden. Deshalb bleibe ich erstmal dabei.

Im Folgenden findest du acht von sehr vielen guten Gründen, warum du JETZT beginnen solltest, an deiner Sichtbarkeit zu arbeiten.

So bekommst du mehr Sichtbarkeit

1. Es ist eine einmalige Chance

Ist es nicht wunderbar, sich selber ganz authentisch mit seinen Stärken, seiner Leidenschaft nach außen zu zeigen?

Ob in einer Gruppe, im eigenen Unternehmen oder via Social Media. Nie zuvor waren die Möglichkeiten, sich „sichtbar zu machen“ so vielfältig wie in der heutigen Zeit!

2. Auf der Suche nach einem neuen Job, hast du viel bessere Chancen

In meinem Gespräch im Podcast „Be your Brand“ mit Headhunter Harald Fortmann sagt er ganz offen: „Jeder Personaler schaut sich Social Media Kanäle an und bewertet die… Ob er darf oder nicht!“

Weiterlesen

Sieben Tipps für mehr Sichtbarkeit

Das Thema Personal Branding oder Sichtbarkeit ist in den letzten Monaten zu einem Buzzword geworden und zum Teil können es einige schon nicht mehr hören. Ich denke, dass es mit daran liegt, dass dieser Begriff hin und wieder recht schwammig verwendet wird und alles aber auch nichts bedeuten kann. Die Bedeutung von Personal Branding in der heutigen Zeit ist allerdings unstrittig.

Die Relevanz in die Köpfe der Menschen zu kommen. Einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Und bestenfalls direkt mit einem bestimmten Thema in Verbindung gebracht werden: So wie „Tempo“ mit Taschentüchern und „nutella“ für schokoladigen Brotaufstrich. Auch Menschen können zu solchen Marken werden. Spontan fallen mir da Frank Behrendt als “Guru der Gelassenheit” oder Helene Fischer die “Queen der Schlagermusik” ein.

Personal Branding, be your brand, PRleben, verena bender, PR, PR Blog, wie komme ich ins fernsehen, talkshow, sei deine Marke

Wie gelingt es, sich nach und nach mit einem Thema bei seiner Zielgruppe bekannt zu machen, OHNE sie mit Werbung zuzuballern?

1. Schaffe einen Mehrwert

Du kannst noch so ein Held sein, damit die Menschen dich im Kopf behalten, brauchst du einen wirklichen USP. Überlege dir: Was kann ich den Menschen liefern, was sie brauchen? Sand in der Wüste zu verkaufen, ist genauso schwachsinnig, wie Eltern für kinderfreie Urlaubshotels begeistern zu wollen.

Weiterlesen