“Persönliche Kontakte kann man nicht ersetzen!”

Als Journalistin über andere Journalisten und Medien zu berichten, finde ich persönlich super spannend. Nicht umsonst finden hier und auch im Podcast  “Be your Brand” immer mal wieder Interviews mit Journalisten statt.

Heute gibt es hier eine Journalistin, die über Medienthemen und Journalisten-Kollegen  schreibt und noch einiges mehr macht. Christa Müller ist stellvertretende Chefredakteurin bei MEEDIA, das – wie es sich selber nennt: “Wirtschaftsmagazin für Marken und Medien und die Macher dahinter” ist.

Zuvor war Christa Redakteurin bei der W&V, hat dann einen Abstecher als Mitarbeiterin zu einer Content-Marketing-Agentur gemacht und nun ist sie wieder auf Redaktionsseite tätig.

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Christa Müller
(Foto: Amelie Amon)

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Seit Februar dieses Jahres bin ich stellvertretende Chefredakteurin von MEEDIA. Neben dem Blattmachen ist meine Hauptaufgabe das Redaktionsmanagement. Anders formuliert: Ich stelle sicher, dass wir pünktlich abgeben, ohne dass jemand dabei auf der Strecke bleibt.

Matthias Oden und ich arbeiten – mit einer kurzen Unterbrechung – seit 2014 zusammen. Wir haben großes Weiterlesen

“Ich erwarte ehrliche Ansagen und kein PR-Gefasel”

Bei PRleben haben schon einige Promi-Reporter über ihren Job und spannende Begegnungen mit Stars gesprochen, aber so offen wie Tobias Render sind nur wenige.

Wer einen Einblick in die Welt der Stars und Sternchen – und vor allen Dingen in die Geschichten hinter den Geschichten – bekommen möchte, der sollte diesen Talk mit dem VIP-Reporter der BILD am SONNTAG unbedingt lesen…

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Tobias Render
BILD am SONNTAG

Was genau ist dein Job und wie war dein Weg dorthin?

Ich entlocke spannenden Menschen spannende Geschichten. Sprich: Ich bin Teil des Ressorts „Stars & Kultur“ bei BILD am SONNTAG und dort zum Beispiel für die Showbiz-Kolumne verantwortlich. Zudem berichte ich von und über die großen Society-Events der Republik und reise zu Film-Festivals, etwa nach Venedig und Cannes.

Wie ich zu meinem Job kam? Schon als Schüler war Journalist mein Traumberuf, mit 15 begann ich bei der einen Zeitung meiner Heimatstadt (Rems-Zeitung), etwas später wechselte ich zur Konkurrenz (Gmünder Tagespost). Die Bewerbungen für ein Volontariat schickte ich von Mallorca aus, dort arbeitete ich als Sport-Animateur.

Der Berliner Kurier gab mir den Zuschlag, die Entscheidung begründete mein damaliger Chefredakteur unter anderem so: „Wer als Animateur nach Malle geht, hat keine Angst vor Menschen. Die Grundvoraussetzung für unseren Job.“ Recht hat er.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Naja, wie wohl?! Champagner-Frühstück im Nobel-Hotel Adlon, mittags Schnitzel in Berlins Promi-Kantine Borchardt, anschließend Wellness, gefolgt von Aperitif, Dinner und dann gehts ab zur nächsten Party. Wäre schön, ist aber Quatsch.

Das Tolle an meinem Job: es gibt Weiterlesen

“Ein PR-Mensch muss in Geschichten denken!”

Was muss ich einem TV-Team “bieten”, damit ich mit meinem Thema ins Fernsehen komme? Und dann am Besten direkt mit einem einzigen Dreh, bei RTL “Guten Morgen Deutschland”, Punkt 12, VOX Prominent und gerne in noch ein paar anderen (Boulevard-) Magazinen laufe?!

Das wollen viele, viele PR-Menschen wissen. Der Mann der genau DAS am besten weiß, ist mein Gesprächspartner im PRleben-Interview: Markus Peggen!

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RTL-Mann Markus Peggen mit Ehefrau Jenny

Du bist der Mann, um den PR-Manager in der Regel nicht herumkommen, wenn sie etwas bei RTL platzieren möchten! Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich bin bei RTL oder genau gesagt bei Infonetwork (produziert die täglichen und wöchentlichen News- und Magazinformate der Mediengruppe RTL Deutschland) als Redakteur und Reporter beim „VIP-Desk“.

Ich koordiniere im Schwerpunkt Themen aus den Bereichen Musik, Film und VIP redaktionsübergreifend für die Magazin-Sendungen und teilweise auch für die Nachrichten-Formate von Guten Morgen Deutschland über Punkt 12 und Exclusiv oder Explosiv bis hin zum Nachtjournal und Prominent bei Vox.

Nachdem ich einige Jahre für „Guten Morgen Deutschland“ die VIP-Berichterstattung verantwortet habe, ergab sich die Gelegenheit, in diese Abteilung zu wechseln.

Wie kommst du in deinem Job am häufigsten an gute Geschichten / Informationen?

Wie sagt man so schön Weiterlesen

“Für die PR ist Social Media eine der größten Errungenschaften!”

[*Werbung / Unternehmensnennung*]
PR für einen Energiekonzern zu machen, hatte für mich bis heute ziemlich wenig mit der PR in der Entertainmentbranche gemeinsam. Aber Maximilian Heiler hat mich in unserem Gespräch vom Gegenteil überzeugt. Da gibt es durchaus Gemeinsamkeiten. Und Pressearbeit für einen Konzern hat nichts mit spießig und unkreativ zu tun – im Gegenteil!

Im PRleben Interview gibt der Unternehmenssprecher  von E.ON unter anderem Einblicke in seine tägliche Arbeit, erklärt, wie er welche Daten für die PR nutzt, ohne dass es zu technisch oder langweilig ist. Und außerdem verrät er, was ihm in der Zusammenarbeit mit Medien am wichtigsten ist!

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Maximilian Heiler
Unternehmenssprecher E.ON

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich verantworte die Unternehmenskommunikation bei E.ON Energie Deutschland. Darunter fallen die externe, interne und Online-Kommunikation. Medien und die damals immer populärer werdenden sozialen Netzwerke haben mich fasziniert, genauso die Arbeit mit Menschen. Nach meiner Werkstudententätigkeit bei E.ON bin ich dann dort als Pressesprecher und Communications Manager gestartet und durfte schnell immer mehr Verantwortung übernehmen.

Hast du so etwas wie einen typischen Arbeitstag? Wie sieht der aus?

Ich glaube, dass es einen typischen Arbeitsalltag in der Kommunikation überhaupt nicht geben kann, zu vielseitig und abwechslungsreich sind die Themen. Aber mein Tag startet auf jeden Fall morgens immer mit einem Check auf Twitter und den unseres Mediamonitorings. Im Büro Weiterlesen

“Social Media muss persönlich sein!”

Authentizität ist ein Buzzword, das man inzwischen nicht mehr hören kann. Doch in Verbindung mit Social Media spielt es einfach eine ganz entscheidende Rolle und scheinbar ist noch immer nicht jedem klar, wie wichtig authentisches Auftreten ist! Im Gespräch mit  Online-Marketing-Expertin Elisa Ochmann geht es unter anderem darum, wie die Digitalisierung unser Leben verändert, was wir in Sachen Influencer Marketing noch erwarten dürfen. Darüber hinaus hat Elisa tolle Lese-Empfehlungen!

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Elisa Ochmann,
Online-Marketing-Expertin

Bitte stell dich doch ganz kurz vor. Was ist dein aktueller Job und wie war dein Weg dorthin?

Ich heiße Elisa und bin Gründerin und Inhaberin der Marketing- und Social Media Agentur ElisaZunder. Mein Background hat schon immer in der Werbebranche stattgefunden. Angefangen hat alles mit meiner Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien. Nach einiger Zeit in Festanstellung habe ich mich dafür entschieden, als Freelancerin zu arbeiten. Parallel dazu hab ich mein Blogazine ElisaZunder ins Leben gerufen. Danach habe ich auch recht schnell angefangen, freiberuflich für Blogs und Online-Magazine zu schreiben. Durch diese Tätigkeiten kamen dann Marketing und Social Media ins Spiel.

Als ich erste Anfragen für den Bereich Social Media erhielt, erlebte ich einen Aha-Moment und ich wusste, wie ich mein Wissen und meine Leidenschaft bündeln kann. So gründete ich meine Agentur.

Wenn ich dich richtig verstehe, hilfst du Menschen bei der Umsetzung digitaler Projekte. Kannst du ein Beispiel für deine Arbeit geben?

Generell helfe ich Menschen bzw. Unternehmern dabei, Bewegung in ihr Unternehmen zu bringen, eine professionelle Weiterlesen

“Die Digitalisierung hat die PR auf den Kopf gestellt”

Sie ist DIE PR-Expertin in Sachen Motorsport und wenn sie über ihren Job spricht, kann man einfach stundenlang zuhören! Alexandra Schieren arbeitet seit über 20 Jahren in der “Formel 1-Branche”. Im Gespräch mit PRleben erzählt sie, wie sie Krisen für Pirelli gemeistert hat, was die absoluten No-Gos für Kommunikatoren sind, wie sich ihr Job durch die Digitalisierung verändert hat und vieles mehr. Unglaublich spannender, lehrreicher und unterhaltsamer Input!

Bitte stell dich doch ganz kurz vor. Was ist dein aktueller Job und wie war dein Weg dorthin?

Nach einer Sprachen-Ausbildung habe ich in der Presse- und PR-Abteilung vom Rallye-Team von Toyota angefangen. Ein paar Jahre später bin ich dann zu einer Agentur nach London gegangen. Das war mein erster Kontakt mit der Formel 1. Privat verschlug es mich einige Zeit darauf nach Paris, und als mir die FIA (die internationale Motorsportbehörde), die ihren Sitz in Paris hat, einen Job als Presse-Delegierte für die Formel 1 anbot, nahm ich das Angebot natürlich an.

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Alexandra Schieren, Kommunikationsprofi

Dadurch bin ich dann viele Jahre lang um die Welt gereist. Ich war bei allen Formel 1-Rennen vor Ort und habe mich um die 400 Journalisten gekümmert, hatte die Gesamtverantwortung für das Pressezentrum und die Medien-Einrichtungen.

Dann bot mir Pirelli einen Job als F1-Kommunikationschefin an, um sie bei ihrer Rückkehr in der Formel 1 zu begleiten. Das war 2011. Anfang 2015 habe ich mich dann in der Sportkommunikation selbstständig gemacht, hauptsächlich weil mir die Reiserei zu viel wurde. Ich war über sechs Monate im Jahr unterwegs, mit über 250.000 Flugkilometern. Und die Idee, selbstständig und selbst bestimmt zu arbeiten, ging mir da schon seit einiger Zeit im Kopf herum.

Ist das Motorsport-Business für eine Frau nicht recht ungewöhnlich? Was reizt dich daran?

Das ist sicherlich der Eindruck, den man von außen hat. Aber es gibt sehr viele Frauen im Motorsport. Traditionsgemäß arbeiten sie eher in der PR und der Hospitality, aber es gibt auch immer mehr Ingenieurinnen, Mechanikerinnen und sogar Rennfahrerinnen. Klar sind die Männer in der Überzahl, aber ich selbst habe Weiterlesen

“Ich habe erlebt, dass PR-Menschen uns gegenüber handgreiflich wurden”

Von den Roten Teppichen bei großen Glamour-Veranstaltungen, über Experten-Interviews, bis hin zu “spontanen” Einsätzen in Katastrophengebieten, hat RTL-Reporterin Anna Hohns schon alles in ihrem Beruf gemeistert. Sie ist ein absoluter TV-Profi. Im PRleben-Interview erzählt sie, wie sie an Geschichten kommt, wie die Digitalisierung ihren Beruf verändert und was sie sich in der Zusammenarbeit mit PR-Menschen wünscht.

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Anna Hohns, RTL-Reporterin

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich arbeite von Hamburg aus als Korrespondentin für die bundesweit ausgestrahlten Sendungen der Mediengruppe RTL. Von Promi-Berichterstattung über Service-Themen bis hin zu Einsätzen im Breaking News-Fall im Ausland ist alles dabei. Ich hatte mich in Hamburg nach meiner Ausbildung an der RTL-Journalistenschule beworben.

Wie kommst du in deinem Job am häufigsten an gute Geschichten, Informationen?

Ich lese sehr viel und bin dabei eigentlich immer „auf Empfang“, ich scanne ständig Zeitungen, Zeitschriften und Social Media nach potenziellen Geschichten ab. Oft ergeben sich Weiterlesen

“Mir hilft meine Redaktionserfahrung sehr!”

[*Werbung / Unternehmensnennung*]
Journalist, erfolgreicher PR-Mann und kreativer Networker… Es gibt sicherlich noch einige Bezeichnungen, die auf Nick Marten zutreffen. Er ist einer der jungen PR-Aufsteiger in Deutschland, Pressesprecher bei OTTO und diese Woche mit einem ganz neuen Projekt an den Start gegangen. Im PRleben-Interview spricht Nick über sein neustes “Baby”, darüber was für ihn gute PR bedeutet, wie das Unternehmen mit Influencern zusammenarbeitet und weitere, spannende Themen.

Bitte stell dich doch kurz vor. Deinen aktuellen Job und dein Weg dorthin.

Moin, ich heiße Nick und bin Pressesprecher beim Hamburger Onlinehändler OTTO. Mein Weg? Der startete mit dem Stolpern durch die Tür einer lokalen Tageszeitung, der Westfalenpost. Das war vor etwa 15 Jahren im Ruhrgebiet. Vom Lokaljournalismus angefixt, ging‘s dann vor und während des Studiums als freier Redakteur zu Radio und Fernsehen.

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Nick Marten Pressesprecher OTTO

Im Masterstudium bin ich dann noch in die Filmwelt abgebogen und habe mit zwei Freunden eine Filmproduktion für Werbe- und Imagefilme gegründet. Ende 2013 führte der Weg dann nach Hamburg. Hier startete ich als PR-Volontär bei der Otto Group und wurde anschließend in das OTTOCOMMS-Team, also bei otto.de, übernommen.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Normal gibt’s bei uns nicht – und das ist gut so! Heute Morgen habe ich mich von einem unserer Data Scientists über die neuesten Algorithmen und das Thema künstliche Intelligenz rund um otto.de aufschlauen lassen, um daraus einen Vortrag zu basteln. Mittags hatte ich dann ein Lunchdate mit einem Architekten, der mir das Thema New Work und den Umbau vom OTTO-Campus geschildert hat – davon wird bald mehr in den Medien zu hören und vor allem zu sehen sein. (Ich bin gespannt!) Und am Nachmittag haben wir Weiterlesen

„Ohne Social Media kann ich mir meine Arbeit nicht mehr vorstellen“

… dass ein TV-Redakteur der ARD so etwas mal sagen würde, wäre vor 10 Jahren wahrscheinlich fast undenkbar gewesen. Überall hinterlässt die Digitalisierung ihre Spuren. PRleben hat mit dem Fernsehmann Teo Jägersberg, vom SWR, über PR, Social Media und Rote Teppiche gesprochen.

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Teo Jägersberg, ARD Reporter

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Seit knapp 9 Jahren bin ich Reporter beim SWR Fernsehen im Studio Karlsruhe und beackere querbeet viele Themen bei uns in der Region für das Landesprogramm, aber bunte Nummern auch für Brisant in der ARD. Vor allem bin ich “Beitrags-Macher”, aber auch immer mal wieder vor der Kamera für Live-Schalten. Ich komme aus dem Sport, war 15 Jahre bei verschiedenen Regionalsendern und beim damaligen DSF.

Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus?

Themen anleiern, drehen, in den Schnitt gehen, aber auch hin und wieder Weiterlesen

“Gute PR-Menschen nerven nicht!”

Was sind die schlimmsten Fehler, die PR-Leute begehen können, wie finden Journalisten ihre Themen und wie ist es, für die eigene Mutter den passenden Mann zu suchen? Unter anderem darüber spricht die Radio-Redakteurin Magdalena Bienert im Interview mit PRleben .

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Madgalena Bienert, Journalistin
(Foto: Stefan Dorner)

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich bin Journalistin beim öffentlich-rechtlichen Hörfunk. Ich arbeite hauptsächlich als Reporterin und Autorin, suche und finde interessante Geschichten und mache daraus Kino im Kopf, wie wir so schön sagen. Alles fing mit einem Praktikum bei Radio Fritz vom rbb an – inzwischen mache ich (mit kleinen Unterbrechungen und Ausflügen zum Fernsehen) seit 16 Jahren Radio.

Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus?

Da ich freiberuflich bin, gibt es wirklich keine „typische Arbeitswoche“. Manchmal bin ich sieben Tage im Sender und mache tagesaktuelle Berichterstattung, dann wieder gibt´s Weiterlesen