So platziere ich einen Talkgast im Fernsehen

Wie komme ich ins Fernsehen? Und bringt das überhaupt noch was? Wer schaut heutzutage noch lineares TV? Ja, der Anteil der Fernsehzuschauer nimmt ab. Was allerdings nicht abnimmt: Der Wunsch von Menschen, als Talkgast / Expert:in / Interviewpartner:in in eine Fernsehsendung zu kommen.

Mein Job war es lange Zeit, Menschen als Talkgast im TV zu platzieren. Inzwischen befähige ich Menschen, in Form meiner 1-zu-1 Personal Branding Coachings, den Schritt in die Sichtbarkeit -möglicher Weise auch ins Fernsehen- selbst gehen zu können.

Ganz am Anfang sollte jedoch nicht die Frage: „Wie komme ich ins Fernsehen?“ stehen, sondern eher: „Was ist mein Thema und welchen Mehrwert kann ich den Zuschauer:innen bieten?“ Doch in diesem Artikel möchte ich nicht zu tief ins Personal Branding eintauchen.

Im Folgenden gibt es einen kleinen Einblick wie klassische TV-Promoter vorgehen (sollten) und eine Antwort auf die Frage:

Wie komme ich ins Fernsehen?

Um einen Gast in einem TV Talk zu platzieren, muss ich natürlich erst mal einen Überblick haben, welche passenden Formate es dafür überhaupt gibt.

Beim Sender anrufen und zu fragen: „was habt ihr denn so für Sendungen?“ kommt zum einen nicht besonders gut an, zum anderen kann die Zentrale dir oft auch keine wirklich zufriedenstellende Auskunft geben. Eine Recherche im Netz ist da ziemlich hilfreich.

Talkgast im Fernsehen

Wer sich dann einen vollständigen Überblick verschafft hat, welche Talks es so gibt, der sollte sich die Sendungen im zweiten Schritt alle mal anschauen. Ohne eine Sendung zu kennen, der Redaktion einen Gast vorzuschlagen, ist eher unprofessionell.

Diese Talkformate gibt es im deutschen Fernsehen

Es gibt eine ganze Reihe an Talkformaten und natürlich kann man sie in verschiedene Kategorien unterteilen. Ich unterscheide erst mal die Sendungen, die reine Talkformate sind und dann die Magazinsendungen, in die auch immer wieder Gäste für ein Gespräch eingeladen werden.

Zur ersten Kategorie gehören zum Beispiel im ZDF der Talk mit Markus Lanz, die „NDR Talkshow“, SWR „Nachtcafè“, WDR „Kölner Treff“, Radio Bremen „3nach9“, aber auch Formate wie ARD „Hart aber fair“, „Maischberger“ (ARD),  „Maybrit Illner“ (ZDF) etc.

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3 PR-Aktionen die gar nicht gehen

Es gibt ja diesen schönen Satz „any PR is good PR“. Grundsätzlich finde ich clevere PR-Geschichten, die nicht unbedingt ein Loblied auf einen Kunden oder ein Produkt singen, ziemlich cool.

Für mich persönlich, gibt es in Sachen PR allerdings ein paar Dinge, die so gar nicht gehen. Und gemeint ist in diesem Fall nicht, dass es sich um Aktionen handelt, die nicht erfolgsversprechend sein können, im Sinne der Berichterstattung, sondern für mich jenseits des guten Geschmacks liegen.

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Auch in der Kommunikation gibt es Grenzen, die nicht überschritten werden sollten.

Jeder hat wahrscheinlich andere Grenzen, hier meine drei ganz persönlichen:

  1. Sachbeschädigung

Vor längerer Zeit ging ein Beispiel zu diesem Thema durch die Kölner Presse: um PR für sein Album mit dem Titel „Blut“ zu machen, hat der Rapper Farid Bang das Wasser in verschiedenen Brunnen in der Stadt rot eingefärbt bzw. einfärben lassen. Unter anderem auch das Weiterlesen

26 Buchstaben zum Erfolg – Das PR-Alphabet

Es gab mal eine Zeit, da waren Alphabete für alles und jeden ziemlich angesagt. Für „PR“ habe ich bisher keins gefunden und deshalb selber eins entwickelt. Natürlich immer mit einem kleinen Augenzwinkern:

A: Allzeit bereit! Arbeiten 9 to 5 ist nicht in der PR; gerade im Entertainment-Bereich sind Einsätze am Abend oder am Wochenende selbstverständlich.

B: Bebilderte Gästeliste. Sie hilft Journalisten am Roten Teppich, die Promis zu erkennen. Diese Listen können auch mal prima vom Praktikanten erstellt werden. Mehr dazu auch hier.

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C: Clipping! Die Ergebnisse der Arbeit, also Berichte in den Medien, müssen natürlich dokumentiert werden. Zeitnah werden die Clippings zusammengestellt und an den Kunden geschickt. Dafür zahlt er schließlich.

D: Durchhaltevermögen. Gerade am Anfang dauert es eine Weile, die „richtigen“ Medienpartner kennenzulernen, einen Kontakt und dann irgendwann ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Wer Weiterlesen

So kannst du das Sommerloch optimal nutzen

Wir sind gerade mitten drin in der besten Zeit für kreative Kommunikatoren! Zwischen Juni und Ende August befinden wir uns in der Regel im Sommerloch. Bedeutet: Die Unterhaltungsredaktionen haben immer weniger Themen, über die sie aktuell berichten können, weil immer weniger passiert.

Im Sport sieht es da manchmal ein bisschen anders aus. Aber eine Zeitung, ein Fernsehsender, Online-Redaktionen und Co. bestehen nicht nur aus Sport, sondern zu mehr oder weniger großen Teilen auch aus „bunten“ Themen.

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Nur ist es so, dass im Sommer in der Entertainmentwelt immer weniger Berichtenswertes passiert. Im Fernsehen laufen jede Menge Wiederholungen, Veranstaltungen finden kaum statt, da viele Weiterlesen

Mythos Pressekonferenz

„Ehemalige Topmodel-Gewinnerin moderiert unseren Event kommende Woche und eine bekannte deutsche Popband wird nen neuen Song performen.“ Hm, OK! „Wir haben etwas zu verkünden!“      –dann machen wir am Besten mal (K)eine Pressekonferenz!

Viele Kunden gehen noch immer davon aus, dass eine Pressekonferenz (PK) ein wunderbares Mittel ist, um Infos an Journalisten zu transportieren und anschließend in den Medien stattzufinden.

Diese Denke ist allerdings ziemlich latest. Zumindest was den Entertainmentbereich angeht. Eine Pressekonferenz der Polizei zu einem aktuellen Vorfall oder PKs in der Politik und Wirtschaft sind – je nach Newswert – etwas anderes.

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Leerer Presseraum…

„Wir machen demnächst eine Awardshow und damit genug Tickets verkauft werden oder einfach die Aufmerksamkeit im Vorfeld entsteht, veranstalten wir eine Pressekonferenz“. PR-Manager, die sich in ihrem Job auskennen, werden jedem Kunden ganz dringend von diesem Vorhaben abraten und PR-Leute, die eigentlich wissen, dass es eine dumme Idee ist, sich aber Weiterlesen

„Trau dich doch einfach mal…“

…wie oft denke ich diesen Satz!? Immer wieder begegnen mir PR-Kollegen, die ihr Licht komplett unter den Scheffel stellen und ich wundere mich dann, warum das so ist.

Klar, als PR-Manager -gerade in einer Agentur- bist du ein Dienstleister und das ist auch gut so. Es gehört dazu auch, mal Aufgaben zu erfüllen, die nicht besonders sexy sind. Aber das komplett devote Verhalten mancher PR-Kollegen empfinde ich eher als schädlich für unsere Branche.

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Auch PR-Manager dürfen sich etwas trauen! …und damit meine ich nicht, das Trotzverhalten, dass explosionsartig aus denen, die sich immer alles gefallen lassen und vor allem fürchten, herausbricht, wenn sie sich überfordert fühlen. Mir geht es um ein souveränes Auftreten gegenüber Kunden und Medienpartnern, aber auch um eine gewisse Neugier einfach mal Dinge auszuprobieren, um sich weiterzuentwickeln.

Hier vier Gedanken dazu die mir immer wieder mal durch den Kopf gehen:

  1. Sagt auch mal „Nein“ 

Kunde: „Wir hätten schon gerne RTL Exclusiv dabei, wenn die 270ste von Germanys Next Topmodel auf unserer Veranstaltung ihre neue Modelinie präsentiert!“ PR Berater: „Ach, das ist doch eine schöne Idee. Da werden wir mal bei der Redaktion fragen, ob das ein Thema für sie ist!“ WHAT!? Wieso sollte Weiterlesen

PR-Tipps für ein ganzes Jahr

Seine PR nach bestimmten Zeitpunkten im Jahr zu planen, ist nicht unbedingt neu. Aber es ist gut zu wissen, in welchen Monaten welches Thema besonders gut an den Mann gebracht werden kann. Ebenso macht es Sinn, zu wissen, was ich zur einer bestimmten Zeit lieber nicht anbieten sollte, wenn ich auf eine erfolgreiche Platzierung hoffe.

In der Vorweihnachtszeit ein Abnehmprogramm zu promoten ist genau so ungeschickt, wie die schönsten Fernreiseziele im Juni zu präsentieren, wenn ein Großteil der Menschen schon den Jahresurlaub gebucht hat.

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Deshalb habe ich für jeden unserer zwölf Monat ein „PR-Do“ und ein „PR-Do not“ erstellt. Manches konkret auf den Monat bezogen, anderes etwas allgemeiner.

Januar

Do: Der Januar ist eine gute Zeit, um Gäste in Talkshows zu platzieren. Jetzt freuen sich Redaktionen über gute Gastangebote. Von September bis Weihnachten werden Talkredaktionen mit Gast-Vorschlägen überschüttet, da jedes Label, jeder Verlag oder was auch immer hofft, das Weihnachtsgeschäft mitzunehmen. Wer also Personality-PR macht, der sollte seinen –nicht ganz so bekannten Gast- am besten für Jahresbeginn anbieten.

Do not: Biete keine Rezepte, Kochbücher und Co. für festliche Mahlzeiten, Braten oder ähnliches an. Im Moment interessiert das wirklich niemanden und du bist mindestens zwei Monate zu spät oder sieben zu früh damit.

Februar

Do: Jetzt, und auch schon im Januar, lieben die Medien Tipps rund um Weiterlesen

Wie du mit NICHTS-TUN Schlagzeilen machst

[*Werbung /Unternehmensnennung*] Statt jeden Morgen zur Arbeit zu gehen und mindestens 8 Stunden pro Tag zu schuften, einfach den Orangen beim Wachsen zuschauen und damit Geld verdienen. Geht nicht? Geht DOCH! Mit diesem Stellenangebot hat eine Saftmarke vor kurzem Schlagzeilen gemacht. Vergütung für den Job: 20.000,- Euro Jahresgehalt (brutto).

Im PRleben Interview spricht Andrea Nösen unter anderem über die Umsetzung der Aktion, was gute Kommunikation im allgemeinen ausmacht und welches Projekt bei ihr auch mal richtig in die Hose ging.

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Andrea Nösen,
Brandmanagerin bei Valensina

Bitte stellen Sie sich kurz vor. Was ist Ihr aktueller Job und wie war Ihr Weg dorthin?

Ich arbeite seit Januar 2017 als Brandmanagerin bei Valensina und bin dort für den Bereich der ungekühlten Fruchtsäfte und der digitalen Medien zuständig. Nach Ende meines Internationalen Marketing Studiums in Venlo hat es mich direkt in die Getränkebranche verschlagen, wo ich nach einigen Jahren als Trainee / Junior Brandmanagerin in der Wasserbranche (Gerolsteiner) und als Produktmanagerin im Bier-Bereich (Miller) zum Saft gewechselt bin.

Was genau ist Ihre Aufgabe in der Kommunikation von Valensina?

Die Marke Valensina vor allem bei den „jüngeren“ Verbrauchern in den Sozialen Weiterlesen

7 Buchtipps für Kommunikatoren

[*Werbung /Buchverlinkung*]  Ist es in Zeiten der digitalen Medien „out“, Bücher zu lesen? Für mich auf keinen Fall! Neulich schrieb die liebe Stephanie Tönjes einen wunderbaren Artikel über das Lesen.

Ich gehöre definitiv zum „Team Textmarker“. Die meisten Bücher lese ich mit a.) einem bunten Stift und b.) einem Kugelschreiber bewaffnet. Um mir a.) bedeutende Stellen farblich zu markieren und b.) „wichtige“ Facts noch mal in Stichworten an den Rand zu schreiben. Die folgenden Bücher kann ich also nicht mehr wirklich verleihen, weil sie innen kunterbunt und vollnotiert sind, aber empfehlen möchte ich sie durchaus:

1. „Praxishandbuch Social Media und Recht“

Ein guter Freund von mir ist Anwalt und er sagte neulich: „Verena, wenn man bloggt, befindet man sich immer mit einem Bein im Gefängnis“. Gut, es war überspitzt gemeint, aber irgendwie ist ja etwas Wahres dran. So einige Dinge sind zumindest eine Grauzone, wie ich Ende letzten Jahres am eigenen Leib erfahren musste.

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Mache ich mich schon strafbar, wenn ich fremde Inhalte teile? Wie kann ich mich bei Contentdiebstahl wehren? Ist Monitoring überhaupt zulässig? In diesem Buch findet der Leser Antworten auf alle Fragen, die er sich im Zusammenhang mit Social Media und Recht je gestellt hat und auch darüber hinaus.

Die Antworten sind nicht zu langatmig und gut verständlich. Alles merken konnte ich sie mir nicht, das Buch steht nun weit vorne in meinem Regal und im Fall der Fälle werde ich hier immer wieder nachschlagen und fühle mich besser gewappnet als bisher.

2. „Alles nur geklaut“

Das Buch, das ich als „Klein aber Oho“ bezeichnen würde, habe ich in knapp drei Stunden verschlungen. Was nicht wirklich eine Kunst ist, so lang ist es nicht. Dafür ist der Inhalt extrem überzeugend und auf den Punkt gebracht. Austin Kleon gibt Menschen in kreativen Berufen, wozu ich uns Kommunikatoren auch zähle, wunderbare Tipps, motiviert zu bleiben. Seine These: niemand Weiterlesen

12 Tipps für das perfekte Interview

Viele Dinge, die ganz einfach aussehen, setzen eine gute Planung und in der Regel auch viel Erfahrung voraus. In Rahmen eines Interviews aus seinem Gegenüber die „richtigen“ Antworten herauszulocken, ist eine wirklich große Kunst. Oft sind natürlich Journalist:inne in der Pflicht, so ein Interview zu führen, aber auch PR-Menschen kommen immer mal wieder in die Situation, Menschen zu interviewen.

Die Studenten des Studiengangs Medienmanagement der Hochschule Macromedia in Köln haben mit einem von Deutschlands erfahrensten Interviewern gesprochen und von ihm gelernt, WAS ein wirklich gutes Interview ausmacht. Martin Klostermann ist freier Journalist, der unter anderem für die Deutsche Presse-Agentur (dpa) arbeitet.

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Martin Klostermann, Journalist
(Foto @Annette Koroll)

Klostermann hat inzwischen mehr als 3000 Interviews gemacht. Vor seinem Mirko waren unter anderem Hugh Grant, Alexander Gerst, Brad Pitt, Charlize Theron, Dwayne Johnson, Angela Merkel, Herbert Grönemeyer und viele andere.

Was die Studenten von dem einstündigen Gespräch mit Martin Klostermann lernen konnten haben sie für PRleben in 12 Tipps zusammengefasst:

1. Halte Smalltalk

Die Bedeutung von Smalltalk für ein gelungenes Interview wird oft unterschätzt. Zu Beginn des Gesprächs eignen sich Fragen nach dem Wohlbefinden des Gegenübers genauso wie ein kurzer Kommentar zum Wetter ideal als Eisbrecher. „Smalltalk besteht zwar aus Banalitäten, aber die erfüllen eine wichtige soziale Funktion: sich gegenseitig erst einmal abzuklopfen und zu schauen, wer einem da genau gegenüber sitzt“, weiß Martin Klostermann. „So schafft man eine Vertrauensbasis.“ Und eventuell ergibt sich aus den oberflächlichsten Fragen ja ganz unerwartet ein spannendes Gesprächsthema.

Klostermann erzählt  von einem Interview mit dem Hollywood Schauspieler Hugh Grant. Als er diesen mit den Worten „Hey Hugh, wie geht’s dir?“ begrüßte, wurde er mit der ehrlichen Antwort „Scheiße – ich habe einen riesen Kater“ überrascht. Doch anstatt, wie vielleicht zu erwarten wäre, schlecht gelaunt das Interview zu geben, berichtete Grant bereitwillig über die gelungene Kneipen-Tour mit seinen Kumpels, die ihn am Vorabend durch Berlin geführt hatte. So konnte er dem Journalisten einen recht ungewöhnlichen Aufmacher für seinen Bericht bieten. Ein Glücksfall, denn nach genau solchen Geschichten sucht Klostermann!

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