Mein peinlichstes PR-Erlebnis

Der erste Dienstag im Monat ist „Interviewtag“. Schon vor langer Zeit hat ein guter Freund zu mir gesagt: „Interview dich doch mal selbst für deinen Blog“. Damals dachte ich, wen interessiert schon, was ich so mache!?

In letzter Zeit werde ich allerdings immer öfters zu meinem Job befragt. Vergangene Woche bekam ich dann die Mail einer Masterstudentin der IUBH School of Business and Management, die mich um Beantwortung der unterschiedlichsten Fragen rund um meinen Job gebeten hat:

Anzahl der Jahre im PR Bereich; wie und warum sind Sie zur PR gekommen?

Ich arbeite seit rund 10 Jahren im PR-Bereich. Vorher habe ich als Journalistin gearbeitet. Nach meinem Volontariat bei einem Radio NRW -Lokalsender bin ich zum Fernsehen gewechselt. Zuletzt war ich als Reporterin und Redakteurin bei RTL.

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Verena Bender

Meine jetzige Agentur hat damals einen Mitarbeiter gesucht, der sowohl beim Fernsehen als auch beim Radio gearbeitet hat. Das hat gepasst.

Wie entwickelten Sie Ihre Kenntnisse/Fähigkeiten?

Ich habe sehr von meiner Arbeit als Journalistin profitiert, weil ich aus Erfahrung weiß, was Journalisten für ihre Berichterstattung benötigen und was nicht! Da ich im Boulevard-TV gearbeitet habe und Position PR der Marktführer im Entertainmentbereich ist: eine gute Kombination.

Ich weiß zum Beispiel, dass seitenlange Pressemitteilungen in der Regel total überflüssig sind. Es geht nichts über eine gute Geschichte, die erzählt werden kann.

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„Weiterentwicklung steht für mich ganz weit oben“

…das ist der Moderatorin Kathy Weber anzumerken. Erfolgreich, ehrgeizig und dennoch  sehr sympathisch. Sie ist das Gesicht des Senders Kabel1 und hat ihre eigene Moderatorenschule gegründet.

*Update: Im Leben von Kathy Weber hat sich in den letzten Jahren einiges verändert. Durch die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) und mit der Gründung der Herzenssache hat sie sich ein erfolgreiches Online-Business aufgebaut. Hier hörst du Kathy im Interview im Personal Branding Podcast „Be your Brand“. Dennoch möchte ich dir das „alte Gespräch“ mit meiner Freundin Kathy nicht vorenthalten:

Privat ist sie glücklich verheiratet und wird in wenigen Wochen zum zweiten Mal Mutter. Mit mir hat die Wahl-Berlinerin über ihren beruflichen Weg gesprochen, erzählt was gute PR für sie bedeutet und welchen Wert Social Media für sie hat.

Kathy Weber
Kathy Weber (Moderatorin)
(Foto: NHannaske)

Kathy, du bist das Gesicht von Kabel eins und moderierst das „K1-Magazin“ und die Sendung „Abenteuer Leben – täglich neu entdecken“. Wie war dein Weg dorthin?

Mein Weg zu Kabel eins war ganz klassisch über ein Casting. Sie suchten eine Urlaubsvertretung für die damalige K1-Magazin Moderatorin. Die Wahl fiel auf mich und dann ging alles seinen Weg. Zur Moderation habe ich mich vor vielen Jahren bewusst entschieden und Moderationstrainings absolviert. Ich habe verschiedene Praktika gemacht und anschließend ein Volontariat bei RTL. Mir ist es wichtig, von dem Ahnung zu haben, was ich mache.

Vor einigen Jahren hast du die Kathy Weber Moderatorenschule in Berlin gegründet. Was möchtest du deinen Schülern vermitteln?

Es gibt nicht den einen Weg um Moderator/in zu werden und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du, egal für welchen Weg du dich entscheidest, über viele Steine stolpern kannst. Mein Team der KWM (Kathy Weber Moderatorenschule) und ich möchten den Schülern eine Hilfestellung auf ihrem Weg vor die Kamera oder auf die Bühne sein.

Wir vermitteln unser Fachwissen, alle meine Trainer stehen selber vor der Kamera und mein Trainingskonzept habe ich auf Grund meiner Kenntnisse entwickelt. Grundsätzlich denke ich, kann jeder moderieren – aber eben nicht unbedingt ohne zu wissen, worauf er oder sie achten sollte. Wir vermitteln das Grundhandwerkszeug zur Moderation.

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„Es gibt immer Chancen… die sollte man nutzen!“

Es gibt Menschen die es schaffen, bei nur einem Treffen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Einer dieser Menschen auf meinem Weg ist Frank Behrendt. Seine Art zu reden begeistert und reißt mit, keiner antwortet so schnell auf Emails wie er und seine Einstellung zum Job ist vorbildhaft! Mehr dazu gibt es in seinen Büchern.

Bei PRleben spricht Frank Behrendt unter anderem darüber, was gute Kommunikation bedeutet und wie Berufseinsteiger den Weg in die Brache finden.

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Frank Behrendt,
Senior Advisor bei Serviceplan

Heute sind Sie Autor und Senior Advisor bei Serviceplan…nach langer Zeit im Vorstand dort. Für viele Menschen ein Traumjob. Wie war Ihr Weg dorthin?

Ganz ehrlich – ich wäre lieber TV-Moderator geworden wie Thomas Gottschalk (lacht). So viel zum Thema Traumjob. Mein Weg begann an der Deutschen Journalistenschule in München, eine Top Grundlage. Danach war ich in der Unternehmenskommunikation bei Henkel. Dann kam meine erste Agentur – Kohtes&Klewes. Im Anschluss hat es mich in die Verkaufsförderung verschlagen zu Stein Promotions. Die haben einen „ungewöhnlichen Job für ungewöhnlichen Typen“ in der FAZ gesucht. Volltreffer, fast 10 Jahre war ich da, bevor ich zu Universal Music und RTL ins Entertainment Business gewechselt bin.

Man sieht schon – ich tauge nicht als Vorbild für einen gradlinigen Lebenslauf, der passt auch nicht zu mir. Im Jahr 2000 bin ich dann zu Pleon gegangen, heute Ketchum Pleon. Da war ich lange Jahre Deutschland-CEO bevor ich dann nach dem Merger 2011 bei fischerAppelt in den Vorstand berufen wurde. Langweilig war es nirgendwo.

Im Laufe Ihres Berufslebens haben Sie wohl unzählige PR-Kampagnen mit Ihrem Team umgesetzt! Welche ist Ihnen am nachhaltigsten im Gedächtnis geblieben und warum?

Die Bezeichnung „PR“ mag ich nicht mehr, das mir zu viel „Silo“. Ich rede lieber von Weiterlesen

Alles für die Quote!?

Ein junger Mann, der an einem Februar-Vormittag in einem pinkfarbenen Bikini über die Prager Straße in Dresden läuft, ist entweder ein Fall für einen Therapeuten oder ein Moderator von Radio Energy Sachsen.

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Moderator Julian von Energy Sachsen

Grund für den sonderbaren Auftritt ist nicht sein Faible für verrückte Klamotten, sondern die neue On-Air-Aktion der Morningshow mit dem Titel #knallwach… Und #knallwach ist man, wenn man den Moderator in seinem knappen Outfit sieht!

Hörer haben zur Zeit die Möglichkeit, die beiden Morningshow-Moderatoren Franzi und Julian über die verschiedenen Social Media Kanäle zu verrückten Wetten herauszufordern. Nehmen die Moderatoren die Wette an und bestehen die Herausforderung, dann Weiterlesen

Der Rote Teppich – Drei Dinge, die ich bei der Planung beachten sollte!

In der „Glamourwelt“ der Entertainment-PR darf er auf gar keinen Fall fehlen: Der Rote Teppich! Für jeden Veranstalter ist der Red Carpet ein absolutes MUSS. Schließlich möchte der Kunde Berichterstattung und lädt die Prominenten nicht aus Spaß ein… oder kauft sie ein…

Ob eingeladen oder eingekauft ist von Event zu Event und auch von Promi zu Promi total unterschiedlich. Grundsätzlich gilt hier: Je renommierter der Event, desto seltener werden die prominenten Besucher mit einer Gage geködert, und je unbekannter der Gast, desto seltener bekommt er Geld für sein Erscheinen… Soweit mal ganz pauschal.

Auch wenn es bei der Veranstaltung aussieht, als würde es alles einfach mal so „laufen“. Es ist wichtig, dass im Vorfeld bestimmte Punkte geklärt werden.

Hier drei Beispiele was die PR bei der Planung des Red Carpets beachten sollte:

  1. Backdrop

Der Teppich alleine reicht nicht. Im Gegenteil, viel wichtiger ist Weiterlesen

PR im Bundeswehrradio

…passt das überhaupt?

Wenn ja: Bei welchen Themen? Worin unterscheidet sich das Bundeswehrradio in Planung und Programm von anderen Sendern? Was müssen PR-Menschen bei einer Zusammenarbeit berücksichtigen? Unter anderem diese Fragen beantwortet der Chef vom Dienst -Tobias Bach- von Radio Andernach im Interview mit PRleben.

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Tobias Bach (Mitte), CvD beim Bundeswehrsender Radio Andernach

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Mein Job: Ich bin Chef vom Dienst bei Radio Andernach. In erster Linie kümmere ich mich um die Programmplanung, dazu bespreche ich Ideen und Projekte mit unseren Regionalstudios in den Einsatzländern, unseren Zulieferern, der Chefredaktion und allen anderen Akteuren, die für uns wichtig sind.

Außerdem kümmere ich mich um unser Qualitätsmanagement. Dazu gehört neben der Programmforschung auch die Entwicklung unserer On-Air-Power. Wie zum Beispiel unser „Styleguide“ oder eine umfangreiche Programmanalyse mit verschiedenen Lehrstühlen. Anfang November stand ein Programm-Relaunch an.

Dazu gekommen: Los ging‘s mit 15 Jahren beim Saarländischen Rundfunk, mit 19 bin ich zu Radio Andernach. Seit jeher radio-verrückt. In den letzten Jahren habe ich bei verschiedenen Sendern und Agenturen gearbeitet, öffentlich-rechtlich wie privat. Nach meinem BWL-Studium bin ich zurück zu Radio Andernach. Bevor ich Chef vom Dienst wurde, war ich Musikchef und Studioleiter in Afghanistan.

Gibt es Themen, die bei „anderen Sendern“ funktionieren, sich aber fürs Bundeswehrradio nicht eignen? Worauf legt ihr Wert, bei den Themen über die ihr berichtet?

Unsere Hörer befinden sich in einer persönlich sehr prägenden und nicht immer einfachen Situation. Tausende Kilometer fern der Heimat, getrennt von Weiterlesen

„Ein guter PR Mensch arbeitet mit Herz und Verstand – nicht nach Lehrbuch!“

In ihren 13 Jahren als TV-Redakteurin hatte Melanie Pozo Alcocer schon viel Kontakt mit PR-Menschen. Ihre Highlights in der Zusammenarbeit und was sie sich für die Zukunft wünscht, darüber spricht sie im Interview.

Hier gibt es einiges zu lernen…

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Melanie Pozo Alcocer, Journalistin

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Meinen Job würde ich als eine Mischung zwischen Web-TV Produzentin, Redakteurin und Coach beschreiben. Die letzten zweieinhalb Jahre habe ich damit verbracht, die TV-Redaktion von Promiflash aufzubauen und zu leiten. Eine meiner Hauptaufgaben war es, die Online-Redakteure zu TV-Redakteuren auszubilden. Das sind ganz elementar-unterschiedliche Arbeits- und Vorgehensweisen. Plötzlich mussten sich Redakteure, die sonst primär Artikel schreiben, mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie funktioniert ein Dreh? Worauf muss ich achten, um ein wertvolles und inhaltsreiches Interview zu bekommen? Wie texte ich für’s TV?etc.

Das sind alles Dinge, mit denen ich mich selbst seit 2002 als TV-Redakteurin beschäftige. Eine lange Zeit, um sich wertvolle Tricks anzueignen, die ich nun an junge Kollegen weitergeben konnte. Im Grunde bin ich in diesen Teil des Jobs hineingewachsen, denn ich hatte davor keine wirklichen Führungserfahrungen. Plötzlich war ich für ein Team aus Kameramännern, Cuttern, Sprechern und Redakteuren verantwortlich. Ich vermute, dass es ein ganz natürlicher Prozess war, da ich lange Zeit als Freiberuflerin gearbeitet habe. Auch meine Leidenschaftsprojekte Serieasten.TV & Cineasten.TV -die ich 2008 ins Leben gerufen habe- werden dabei geholfen haben.

Wie kommst du in deinem Job am häufigsten an gute Geschichten, Informationen?

Das ist oft abhängig von der Redaktion für die ich arbeite. Bei Promiflash war das eine Kombination aus persönlichen Kontakten (zu Prominenten, Managern, PR-Leuten, Tipp-Gebern), Social Media und Nachrichten im Netz. Für Boulevard-Magazine Weiterlesen

Wie US-Korrespondenten an ihre Themen kommen….

…warum die Gärten in Kalifornien -trotz der Trockenheit- super grün sind, warum es schlecht ist, als PR-Mensch keine Aufmerksamkeit zu erregen und was das alles mit dem Hessischen Rundfunk zu tun hat, — darüber spricht die Journalistin und Moderatorin Selma Üsük im Interview mit Verena Bender.

Selma war unter anderem eine Zeit lang in den USA und hat die öffentlich rechtlichen Radio-Stationen in Deutschland (wie 1LIVE, SWR3, N-Joy u.a.) mit Inhalten versorgt.

Inzwischen ist Selma zu einer Personal Brand für den Sender geworden. Sie hat ihre Positionierung und geht damit in die Sichtbarkeit. Sollte dich das auch interessieren, lass uns gerne über ein 1-zu-1 Personal Branding Coaching sprechen.

Selma Üsük
Selma Üsük, Moderatorin und Journalistin beim hr

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich arbeite beim hr als Moderatorin und Redakteurin. Vor 11 Jahren habe ich bei hr3 angefangen und seit 4 Jahren bin ich auch beim Fernsehen.

Ich wollte schon immer Journalistin werden. Also habe ich studiert, ein Volontariat gemacht und habe dann bei hr3 meinen beruflichen Werdegang gestartet.

Für eure Sendung „Hallo Hessen“ braucht ihr regelmäßig gute Themen und interessante Gäste. Wie kommt ihr an daran? Sucht ihr sie aus? Werden sie euch angeboten? Wie muss man sich das vorstellen?

„Hallo Hessen“ läuft seit 3 Jahren und im Laufe der Jahre konnten wir uns ein gutes Image aufbauen. Inzwischen ist es so, dass sich Künstleragenturen bei uns in der Redaktion melden und ihre Buchautoren, Schauspieler etc. als Gast vorschlagen. Wichtig ist uns, dass unsere Gäste einen Hessenbezug haben.

Beispiel: Die Bunte Chefredakteurin Patricia Riekel war neulich in meiner Sendung zu Gast. Ein Wunschgast, der auch hessische Wurzeln hat. Das ist ideal!!

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Erfolgreiche TV-Promotion: Das sollte man beachten

…zumindest im Entertainment-Bereich!

Warum eine TV-Redaktion mit vorgefertigtem Bewegtbild-Material nichts anfangen kann, wie der Einstieg in den Journalismus gelingt und was TV-Redakteure richtig ärgert… unter anderem darüber spricht die RTL Redakteurin/ Reporterin Anne Hacker bei PRleben.

RTL Redakteurin Anne Hacker (rechts) für „20 Jahre Spendenmarathon“ am 19. + 20.11.2015, Verena Bender, PR leben, Blog, Köln

RTL-Redakteurin Anne Hacker (r.)
für „20 Jahre Spendenmarathon“ am 19. + 20.11.2015

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich bin Redakteurin und Reporterin bei RTL „Punkt 12“ im Bereich VIP. Ich bin nach dem Studium (Sportpublizistik an der SpoHo Köln) als Praktikantin zu RTL gekommen. Erst Sportredeaktion, dann News und danach zu „Punkt 12“. Ich kann jedem nur empfehlen, viele Praktika zu machen. So kann man in den Job reinschnuppern, Kontakte knüpfen und im besten Fall einen so guten Eindruck hinterlassen, dass sie einen gleich behalten wollen! Das bete ich meiner Tochter auch ständig vor – fruchtet nur (noch) nicht 🙂

Wie kommst du in deinem Job am häufigsten an gute Geschichten, Informationen? Social Media, Newsseiten im Netz, persönliche Kontakte, eigene Recherche…

Persönliche Kontakte sind unschlagbar. Leider drehe ich nicht mehr so viel wie früher. Vor Ort erfährt man die meisten Geschichten, kann Kontakte zu den Weiterlesen

Warum PR-Menschen ihren Platz in der zweiten Reihe haben

Wer PR macht, ist Dienstleister und hat sich selbst zurückzunehmen. Diese Meinung kommt nicht von einem Journalisten, sondern von einer gestandenen PR-Frau. Bei PRleben spricht Tina Allerheiligen darüber, was einen guten PR-Menschen ausmacht und hat einen Tipp für den besten Einstieg in die Branche.

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Tina Allerheiligen, PR-Beraterin

Was genau ist dein Job und wie bist du dazu gekommen?

Ich habe seit 2010 eine Agentur für PR-Beratung. Ich betreue Kunden aus den Bereichen Sicherheit und ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) und auch zwei Wirtschaftsverbände gehören zu meinen Kunden. Ich wollte schon immer selbstständig arbeiten: 2010 war einfach der richtige Zeitpunkt, es zu wagen. Vorher war ich Pressesprecherin in einem großen Nahverkehrsunternehmen und PR-Beraterin in einer großen PR-Agentur.

Was bedeutet für dich gute PR? Kannst du sagen, welche Eigenschaften ein guter PR-Mensch mitbringen sollte?

Gute PR erzählt Geschichten und liefert gleichzeitig Informationen – ohne dabei zu sehr verkaufen zu wollen. Ein guter PR-Mensch muss Weiterlesen