5 unliebsame Dinge -und warum du sie tun solltest!

„Life begins at the end of your comfort zone“ hat Neal Donald Walsch gesagt. Dass er damit recht hat, wissen wir wahrscheinlich alle. Und bei spannenden, „aufregenden Dingen“ verlässt man natürlich auch gern mal seine Komfortzone, zumindest viele von uns.

Aber es gibt auch ein paar unliebsame Sachen in meinem Job. Die gehören nun mal dazu. Sie durchzuziehen ist mühsam, aber wenn ich es regelmäßig durchhalte, dann profitiere ich davon. Da ich das weiß, versuche ich mich, auch so gut es geht, um diese Tätigkeiten zu kümmern. Und da wären sie:

1.Rausgehen

Mein Chef predigt immer wieder, dass PR nicht gemacht wird, indem man hinter seinem Schreibtisch hockt. Und was soll ich sagen!? Er hat vollkommen Recht! Geh raus. Lern Menschen kennen. Vernetze dich. Nicht mit dem Ziel, sofort eine Story zu platzieren, sondern einfach des Kontaktes willen.

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Persönliche Treffen sind so wertvoll

Nicht falsch verstehen, ich liebe es Menschen kennenzulernen und es fällt mir auch nicht sonderlich schwer – ich vermute, da gibt es Leute, die in diesem Fall eine größere Hemmschwelle besitzen. Aber recht häufig denke ich, bevor ich meinen gemütlichen Schreibtischstuhl verlasse: „Och nöööö, es regnet draußen, es ist zu warm, zu kalt, zu windig …whatever.“

Oder „Der Flieger geht morgen schon um 7.30h, ist es wirklich soooo wichtig, diese ganzen Termine in Berlin, Hamburg, München oder sonstwo wahrzunehmen?!“ Ja, ist es. Sobald ich einmal Weiterlesen

Zehn Vorsätze für das neue (PR-)Jahr

Einen Grund 2018 alles besser zu machen gibt es nicht, denn schließlich geht’s ja jeden Tag darum, sein Bestes zu geben. Das habe ich in 2017 auch so gemacht. Doch so ein paar kleine Dinge möchte ich im kommenden Jahr in meinem Berufsalltag noch optimieren. Vielleicht geht es euch ja ähnlich. Hier meine Top ten:

1. Neue Kontakte sofort einpflegen

Es gibt so viele spannende Menschen und ein gutes Netzwerk ist gerade in der Kommunikation besonders wichtig. Menschen trifft man auf Terminen, Veranstaltungen und täglich kommen Emails oder Anrufe von interessanten Personen.

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Ich sammle Visitenkarten, kritzele Kontaktdaten auf kleine Zettelchen, meine Schreibtischunterlage oder sonst wohin – oder sie ruhen einfach in meinem Posteingang in der jeweiligen Email-Signatur… bis ich sie in mein Adressbuch einpflege. Und DAS dauert in der Regel. Meist so lange, bis die Hälfte meiner Zettelchen verschwunden ist oder ich merke, dass ich leider damals keinen Namen zur Telefonnummer geschrieben habe.

Ab 2018 werde ich einmal in der Woche ein wenig Zeit zum Kontakte-einpflegen und dem Vernetzen in sozialen Netzwerken einplanen.

2. Social Media noch effektiver Nutzen 

Ich bin ein echt riesengroßer Fan von Social Media und liebe es, meine Kanäle alle individuell und persönlich zu bestücken. Auch der Kontakt mit meiner Community ist mir extrem wichtig. Allerdings kann Social Media auch Weiterlesen