8 Gründe, jetzt an deiner Sichtbarkeit zu arbeiten!

Personal Branding…!? Mehr Sichtbarkeit für mich als Person? Schon mal gehört….

Aber ist das nicht was für Promis oder Politiker? Nein! Ganz sicher nicht (nur). Personal Branding betrifft jeden von uns. Wobei ich zugeben muss, so schrieb ich es auch neulich auf LinkedIn, dass ich den Begriff nicht besonders mag.

Menschen sind für mich Menschen und keine Marken. Doch einen besseren Begriff, der beschreibt, dass es um das authentische Sichtbarmachen der Leidenschaften und Stärken einer Person geht, habe ich noch nicht gefunden. Deshalb bleibe ich erstmal dabei.

Im Folgenden findest du acht von sehr vielen guten Gründen, warum du JETZT beginnen solltest, an deiner Sichtbarkeit zu arbeiten.

So bekommst du mehr Sichtbarkeit

1. Es ist eine einmalige Chance

Ist es nicht wunderbar, sich selber ganz authentisch mit seinen Stärken, seiner Leidenschaft nach außen zu zeigen?

Ob in einer Gruppe, im eigenen Unternehmen oder via Social Media. Nie zuvor waren die Möglichkeiten, sich „sichtbar zu machen“ so vielfältig wie in der heutigen Zeit!

2. Auf der Suche nach einem neuen Job, hast du viel bessere Chancen

In meinem Gespräch im Podcast „Be your Brand“ mit Headhunter Harald Fortmann sagt er ganz offen: „Jeder Personaler schaut sich Social Media Kanäle an und bewertet die… Ob er darf oder nicht!“

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8 Bücher zum Thema Personal Branding

In den letzten Wochen habe ich fleißig Bücher zum Thema „Personal Branding“ durchgearbeitet. Nicht zuletzt, um weiteren Stoff für den Personal Branding Podcast „Be your brand“ zu bekommen, aber auch, weil persönliche Weiterentwicklung und ständiges Lernen in diesem Bereich für mich an erster Stelle steht.

Ich möchte meinen Klient:innen im Personal Branding Coaching schließlich bestmöglich zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Und zwar so, dass es obendrein sogar Spaß macht.

Hier acht Werke in Sachen Selfbranding, die ich euch -zum großen Teil- ans  Herz legen kann:

1. Personal Branding – Was Menschen zu starken Marken macht

von Christopher Spall und Holger J. Schmidt. Genau so stelle ich mir ein wirklich gutes Personal Branding Buch vor. Schritt für Schritt geht es darum, wie jeder Mensch seine eigenen Werte, seinen Antrieb und Co. findet und für sich definieren kann.

Personal Branding

Im nächsten Step geht’s dann darauf aufbauend los, die Ergebnisse strukturiert, sinnvoll und authentisch nach außen zu tragen. Es wird auf die verschiedensten Persönlichkeits- und Berufsgruppen eingegangen.

An tollen Beispielen werden die Fakten anschaulich erklärt und es wird klar, warum es für jeden Menschen sinnvoll ist, aus seinem Namen eine Marke zu machen. Lediglich der Punkt Social Media ist aus meiner Sicht etwas schwach geraten. Doch grundsätzlich eine volle Empfehlung! Die 39,99 Euro sind gut angelegt. Erschienen ist das Buch bei „Springer Gabler“.

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Drei Dinge die einen PR-Menschen erfolgreich machen

Gerne stelle ich in meinen Interviews die Frage, was ein Mensch mitbringen sollte, wenn er in der PR arbeiten möchte. Ich denke, dass bestimmte „Grundlagen“ da sein müssen, um in diesem Job wirklich erfolgreich, aber auch glücklich zu werden. Hier meine top drei:

1. Neugier

Ein PR-Mensch der nur in seinem Kämmerlein hockt, nicht gerne rausgeht, in der Zeitung und im Netz nur den Sportteil liest und alles außer seiner eigenen kleinen Welt blöd findet, der sollte sich vielleicht besser nach einem anderen Beruf umsehen. Die besten PR-Menschen sind meistens die, die neugierig sind. Neugierig auf Themen, neugierig auf Hintergrundinformationen, neugierig aufs Leben und auf Menschen.

Natürlich kann sich kein Mensch für alles interessieren, aber eine Grundoffenheit gehört dazu. Wie will sich ein PRler eine tolle Idee für Leser / User / Zuschauer ausdenken, wenn er gar nicht weiß, was angesagt ist und was die Menschen interessiert? Was macht die Konkurrenz? Welche super tollen PR-Ideen kann ich mir vielleicht sogar abschauen?

Immer schön den Horizont erweitern... PRleben Verena Bender PR-Blog

Immer schön den Horizont erweitern…

Niemand kann sich perfekt mit allem auskennen, muss man auch gar nicht, aber wer sich sperrt Neues zu entdecken, der kommt nicht weit in diesem Beruf. Wichtig ist es, über den Tellerrand hinauszuschauen. Oft sind gerade die PR-Menschen erfolgreich, die schon einige Stationen durchlaufen haben, verschiedene Praktika hinter sich haben, sich ausprobieren wollten und wollen. Im übrigen sind die neugierigen Menschen auch meist die kreativeren.

  1. Wissen, was „Nein“ heißt 

Das meine ich in diesem Fall doppelt. Zum einen Weiterlesen

12 Dinge die mit auf jede Dienstreise müssen

Es gibt Zeiten in der Entertainment-PR, da jagt ein Termin den nächsten. Gerade ist wieder so eine Phase. Letzte Woche haben wir im Heidepark eine neue Kinderattraktion eröffnet… zusammen mit zwei prominenten Müttern samt Kids und einem bunten Presseaufgebot. Gestern Abend fand in Frankfurt am Main zum Auftakt der internationalen Musikmesse der LEA (Live Entertainment Award statt) und jetzt geht es auf nach Berlin, da dort am Donnerstag Deutschlands größter Musikpreis der ECHO vergeben wird usw.

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Im Kofferpacken bin ich inzwischen wirklich Profi. Und da ich den Blick in fremde Taschen liebe, mache ich heute meine auf. Ich zeige euch 12 Dinge, die für mich auf PR-Terminen in meinem Reisegepäck nicht fehlen dürfen.

1. Edding

… zum Beispiel für die letzten Abklebeschilder am Red Carpet, für alle die, die sich zu spät angemeldet haben, um noch ausgedruckt werden zu können… Hier werden schnell Zettel geschrieben und dank Edding sind sie dann auch lesbar.

Den Namen der Fotoagentur oder des Weiterlesen

Wie du mit NICHTS-TUN Schlagzeilen machst

[*Werbung /Unternehmensnennung*] Statt jeden Morgen zur Arbeit zu gehen und mindestens 8 Stunden pro Tag zu schuften, einfach den Orangen beim Wachsen zuschauen und damit Geld verdienen. Geht nicht? Geht DOCH! Mit diesem Stellenangebot hat eine Saftmarke vor kurzem Schlagzeilen gemacht. Vergütung für den Job: 20.000,- Euro Jahresgehalt (brutto).

Im PRleben Interview spricht Andrea Nösen unter anderem über die Umsetzung der Aktion, was gute Kommunikation im allgemeinen ausmacht und welches Projekt bei ihr auch mal richtig in die Hose ging.

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Andrea Nösen,
Brandmanagerin bei Valensina

Bitte stellen Sie sich kurz vor. Was ist Ihr aktueller Job und wie war Ihr Weg dorthin?

Ich arbeite seit Januar 2017 als Brandmanagerin bei Valensina und bin dort für den Bereich der ungekühlten Fruchtsäfte und der digitalen Medien zuständig. Nach Ende meines Internationalen Marketing Studiums in Venlo hat es mich direkt in die Getränkebranche verschlagen, wo ich nach einigen Jahren als Trainee / Junior Brandmanagerin in der Wasserbranche (Gerolsteiner) und als Produktmanagerin im Bier-Bereich (Miller) zum Saft gewechselt bin.

Was genau ist Ihre Aufgabe in der Kommunikation von Valensina?

Die Marke Valensina vor allem bei den „jüngeren“ Verbrauchern in den Sozialen Weiterlesen

„Ideen entwickeln sich, wenn ich Freiraum habe!“

Er ist nicht nur ein absoluter PR-Profi, sondern auch Professor, Doktor und ein extrem aufgeschlossener Kommunikator.  Bei PRleben spricht Thomas Pleil unter anderem darüber, vor welche Herausforderungen die Digitalisierung die Kommunikationsbranche stellt, warum persönliche Netzwerke unglaublich wichtig sind und er verrät, wann und wo er die kreativsten Einfälle hat!

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Prof. Dr. Thomas Pleil
(Foto: PR-Fundsachen/ Alina Drewitz)

Bitte stellen Sie sich doch ganz kurz vor. Was ist Ihr aktueller Job und wie war Ihr Weg dorthin?

Ich bin Professor für Public Relations mit Schwerpunkt Online-PR an der Hochschule Darmstadt und habe dort zuletzt den Studiengang Onlinekommunikation konzipiert und aufgebaut. Vor dem Weg in die Hochschule habe ich mehr als zehn Jahre als PR-Praktiker und ein bisschen als Journalist gearbeitet. Von der Ausbildung her bin ich Diplom-Journalist mit anschließender Promotion zu PR-Forschung.

Ganz kurz und knapp: Was ist für Sie gute PR?

Gute PR schafft und sichert Werte und ist immer erkennbar.

Welche Eigenschaften sollte ein guter Kommunikator/ PR-Mensch mitbringen?

Oh, das sind einige – zuerst: Hervorragende Kommunikationskompetenz, zwischenmenschlich, in einer Gruppe und öffentlich bzw. bezogen auf Stakeholder. Dann: Weiterlesen

Chapeau – „Deez“ ist tolle PR

Auf aktuelle Ereignisse mit einer guten PR-Idee aufzuspringen, ist nichts Neues. Problem ist, dass viele Ideen nicht wirklich kreativ, sondern häufig recht platt sind und dann einfach untergehen, bevor jemand groß Notiz davon genommen hat. Richtig gute Einfälle stechen mir deshalb sofort ins Auge. Einer davon ist die aktuelle Aktion des Musikstreamingdienstes Deezer zur Bundestagswahl.

Als ich nach der Arbeit im Auto saß und den WDR Radiosender 1LIVE angemacht habe, unterhielten sich die Moderatoren über einen Musikstreamingdienst.

Sie erzählten, der Anbieter habe die Lieblingssongs der großen Deutschen Parteien per Umfrage ermittelt: „Die pure Lust am Leben“ (Geier Sturzflug) auf Platz 1 der FDP und „Happy“ (Pharrell Williams) auf dem zweiten Platz von CDU/CSU sind ebenso interessant, wie Bicycle Race (Queen) und „Haus am See“ (Peter Fox) auf der Weiterlesen

Privat ist privat! 5 Dinge die Promis vermeiden sollten

Gerade erst hat das Gericht über eine Klage von Jörg Kachelmann befunden. Ganz grob umrissen ging es um Fotos, die damals zusammen mit dem Vorwurf der Vergewaltigung (vor inzwischen knapp sieben Jahren!) veröffentlicht worden sind. Die Bild-Zeitung hat die Fotos gedruckt. Jörg Kachelmann hat geklagt.

Die Frage welche Bilder bei Prominenten in der Berichterstattung erlaubt sind und welche nicht, ist nicht immer sofort ganz klar zu beantworten. Auch im Falle Kachelmann muss das Landgericht Köln wegen einer Foto-Veröffentlichung nun erneut entscheiden. Langer Prozess!

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Wenn Prominente nicht mit ihrem Privatleben in der Presse stattfinden möchten, gibt es bestimmte Regeln, an die sie sich halten müssen.

Was die Angehörigen von prominenten Menschen angeht, ist es ähnlich und die Rechtslage sogar etwas einfacher. Allerdings muss Weiterlesen

Fünf Dinge die du beim Pitch beachten solltest

Für viele Agenturen gehört die Teilnahme an einem Pitch zum Alltag. Natürlich gibt es immer wieder Kunden die aufgrund von Empfehlungen auf einen zukommen, so dass gar kein großartiger Pitch notwendig ist. Ganz drum herum kommen Agenturen allerdings selten, wenn sie wachsen und für renommierte Auftraggeber arbeiten möchten.

Hier fünf Punkte auf die bei der Teilnahme an einem Pitch geachtet werden sollte.

  1. Genaue Abstimmung mit dem Auftraggeber

In der Regel gibt es ausführliche Briefingunterlagen vom Auftraggeber. Erst mal gilt es diese genau zu studieren. Alle offenen Punkte und Fragen oder mögliche Unklarheiten sollten mit dem potentiellen Kunden besprochen werden, BEVOR man sich an die Entwicklung kreativer Ideen macht.

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Alles was im Vorfeld geklärt ist, kann anschließend nicht mehr falsch verstanden werden. Im Übrigen kann es auch nicht schaden, das Thema Pitchhonorar Weiterlesen