Spätestens seit dem vergangenen Jahr ist Personal Branding ein Buzzword, das viele von uns nicht mehr hören können. Das liegt mitunter daran, dass dieser Begriff so wenig greifbar und definiert ist wie „Influencer“ oder „Musik“. Er kann alles und nichts bedeuten.
Für die einen einfach eine große Ego-Show ohne Inhalt. Für die anderen ein gezieltes Sichtbarmachen der eigenen Stärken und Interessen. Ohne dabei den Menschen dahinter aus den Augen zu lassen. Sprich: das Nahbarmachen einer Person.
Ich definiere es gerne als „Mit seiner Expertise bei der „richtigen“ Zielgruppe, mit den passenden Mitteln so gesehen zu werden, dass es zum eigenen Gefühl passt und sich rentieren wird.“In der Praxis, also im Coaching, arbeite ich gerne mit dem „6-P Modell“. Das veranschaulicht sehr gut die wichtigen Bestandteile des Personal Brandings. Die einzelnen Komponenten möchte ich dir im Folgenden kurz vorstellen:
1. Persönlichkeitsentwicklung
Wer seine Personenmarke definieren und (später) aktiv nach außen tragen möchte, der muss sich vorher erstmal ganz intensiv mit sich selbst beschäftigen. Ansonsten kann die Nummer ziemlich schnell nach hinten losgehen.
2. Potenzial
Hier geht es darum sich seiner ganz persönlichen Stärken bewusst zu werden. Worin bist du wirklich richtig gut? Für was Weiterlesen